Paternoster Gang Spin off [Doctor Who]
04.02.2015 um 00:46Original anzeigen (0,8 MB)
Seitdem der zeitreisende Doctor seine Freunde in der Episode "A good man goes to war" zusammen trommelte, blieben vor allem Strax, Madame Vastra und Jenny Flint vielen Whovians im Gedächtnis. Deren Geschichten und Charakterzeichnungen im Doctor Who Universum waren so fesselnd, dass nicht nur die Fans, sondern auch Produzent Steven Moffart selbst, über ein Spin Off zu sinnieren begannen.
Ich muss zugeben das ich ebenfalls ein großer Fan der Drei geworden bin. Ich will gerne mehr über sie erfahren und auch spannende Kriminalgeschichten im viktorianischen England, gewürzt mit einer Prise Steampunk - Atmoshphäre, miterleben. Nachfolgend werde ich mal auf jeden Charakter eingehen.
- Strax (Dan Starkey) -
Vom elften Doctor (Matt Smith) "liebevoll" als Kartoffel bezeichnet, hatte dieser putzige Geselle einst eine Buße zu tun, weshalb er 4037 in der Schlacht von Zaruthstra nicht als Krieger kämpfte, sondern als Krankenschwester seinen Dienst verübte. Dies änderte sich als ihn der Doctor zu Hilfe rief, damit er auf der Asteroidenstation "Demon's Run" Amy Ponds Baby beschützt.
Strax starb bei der Schlacht an Bord der Station, doch Jenny und Vastra konnten ihn wiederbeleben und vollständig wiederherstellen. Mit etwas Überredungskunst nahmen sie den Ausgestoßenen Sontaraner mit nach 1888 ins viktorianische England, wo er offziell fortan als Butler in der Paternoster Row fungiert. Zusammen mit Madame Vastra und Jenny löst er jedoch spannende Fälle und unterstützt somit Scotland Yard.
Strax ist ein recht aggressiver Geselle, welcher seine Handgranaten liebt und am liebsten alles und jeden mit Säure überschütten würde. Er ist direkt und besitzt ab und an eine unfreiwillige Komik. Vor allem seine Untersuchungen am Impossible Girl Clara Oswald sind recht amüsant, wenn er ihr ins Auge leuchtet und meint sie solle "A" sagen und sich danach beschwert, dass sich ihre Lippen nicht bewegen. Noch dazu hat er große Probleme Geschlechter auseinander zu halten. So nennt er einen kleinen Jungen namens Thomas Thomas ein Mädchen und Jenny ist für ihn ohnehin meist ein Junge.
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- Jenny Flint (Catrin Stewart) -
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Jenny's Epoche ist das viktorianische England im 19. Jahrhundert. Ihre Familie hat sie einst ihrer Vorliebe für Frauen wegen verstoßen.
Wie und wann sich Jenny und Madame Vastra kennen lernten ist unklar, aber sicher ist, dass der Doctor Jenny das Leben gerettet hat als sie und Vastra sich das erste Mal begegneten. Anfangs war Jenny von den Produzenten wohl nur als Dienstmädchen im Hause der Silurianierin gedacht, doch bei der Episode "A good man goes to war" haben die beiden Schauspielerinnen eine Szene, die wohl als lustig gedacht war, etwas zu intensiv dargestellt. Vastra ließ eher beiläufig fallen, dass für sie Säugetiere alle gleich aussehen. Jenny drehte sich dann mit einem gekränkten "Dankeschön" und einem ich-dachte-ich-bin-etwas-Besonders-für-dich - Blick von ihr weg. Vastra, die sonst eher einen harten Ton anschlug, entschuldigte sich mit einer fast schon liebreizenden und sanften Stimme bei ihr, so dass viele Zuschauer sich dann dachten: "Jenny ist doch nicht nur ihr Hausmädchen."
Mittlerweile ist bekannt das sie ineinander verliebt und auch verheiratet sind. Sie gehen offen damit um, nur eben nicht in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, in welcher Jenny tatsächlich nur Vastras Hausmädchen mimt. Wann und wo sie geheiratet haben ist ebenfalls unklar. Durch eine Zeitreise vor 65 Millionen Jahren, als Vastra einst unter Ihresgleichen lebte, gewiss nicht. Denn auch unter Silurianern ist eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft eher eine Seltenheit. Vielleicht hat ein Zeitreisender, Doctor Who oder auch River Song, die beiden in eine Zukunft gebracht, in welcher unterschiedliche Rassen heiraten können? Eine andere Theorie stammt von Neve McIntosh (Madame Vastra), wenn ich mich recht entsinne. Dabei wäre es möglich das der Doctor selbst die beiden vermählt hat, immerhin ist er Captain der TARDIS.
Jenny hat einen aufgeweckten Charakter und sie kann ebenfalls, genau wie Madame Vastra, mit einem Katana umgehen. Sie ist neugierig, wachsam und auch klug, jedoch auch sehr eifersüchtig. Sie ist stolz darauf verheiratet zu sein, was wohl am Zeitgeist ihrer Epoche liegen mag, in welcher es noch etwas bedeutete wenn man vermählt war.
- Madame Vastra (Neve McIntosh) -
Als Bauarbeiter für die Londoner U-Bahn im 19. Jahrhundert etwas zu tief gruben, stießen sie auf drei schlafende Silurianerinnen. Durch ein Unglück starben zwei von ihnen und Vastra war außer sich vor Wut über den Tod ihrer Schwestern und tötete fünf Grubenmitarbeiter, bis der Doctor sie letztendlich stoppte und ihre Rage in Luft auflöste. Fortan lebte sie verhüllt im viktorianischen England.
Vastra kann sehr gut mit Katanas umgehen, weshalb man davon ausgehen kann, dass sie einst als Drachenlady in Japan aktiv war. Sie isst Menschen, was man auch in "A good man goes to war" mitbekommt als sie Jenny sagt sie solle ein Telegramm zu Inspektor Abberline zum Yard senden, mit der Nachricht das Jack the Ripper sein letztes Opfer erbracht hat. Jenny fragte sie dann vollkommen verblüfft wie sie ihn gefunden hat, und Vastra antwortete: "Sehnig, aber dennoch schmackhaft."
In der Episode "The Name of the Doctor" besucht sie einen Todeskandidaten. Dabei bin ich mir allerdings nicht sicher ob sie nur des Verhörs wegen da ist oder ob sie generell die Todeskandidaten, mit Erlaubnis von Scotland Yard, auffuttern darf. Auch der Pathologe Artie in "The Crimson Horror" scheint Vastra gut zu kennen und auch da frage ich mich, ob sie sich bei den Leichen bedienen darf.
Madame Vastra tritt meist verhüllt in Erscheinung und Inspektor Gregson bedauerte eher ihre entstellte Haut als er sie zu Gesicht bekam. Die Aufklärung wer Strax ist und das er aus dem Weltall kommt, sowie die Tatsache das sie ein Reptilienwesen von einer uralten Zivilisation ist, welche sich unter die Erde zurückgezogen hatte, schockte den guten Mann jedoch nicht so sehr wie die Tatsache das Vastra und Jenny ein Paar sind.
Vastra hat bemerkenswert menschliche Augen, jedoch eine sehr lange, gespaltene Zunge. Trotz dieses anatomischen Merkmales gab es viele Kontroversen bezüglich des Kusses von Vastra und Jenny. Dieser diente in der Episode "Deep Breath", in welcher der zwölften Doctor vorgestellt wurde, jedoch nur des Luftaustausches. Clara, Jenny, Strax und Vastra waren in Gefahr, welcher sie nur durch Luft anhalten entrinnen konnten. Währenddessen es für Vastra überhaupt kein Ding war, hielt Jenny nicht mehr durch. Weil Vastra Luft in ihren Lungen speichern kann, teilte sie selbige mit Jenny. Dabei kam jedoch noch ein interessanter Fakt über Vastra ans Licht. Sie kann wohl mit Jenny in Gedanken kommunizieren. Denn der folgende Dialog fand eher in Gedanken der beiden statt, weil sie aufgrund des Luftanhaltens nicht miteinander reden konnten:
Jenny: "Ich kann nicht mehr..."
Madame Vastra: "Sei tapfer, meine Liebe. Ich kann Luft in meinen Lungen speichern. Ich werde sie mit dir teilen."
Warum es ein Paternoster Gang Spin Off der Drei geben sollte:
In Doctor Who wurde bereits erwähnt, dass Arthur Conan Doyle seine Sherlock Holmes Storys an die Geschichten über Madame Vastra und Jenny Flint anlehnt. Auch gibt es bei Doyle eine Holmes - Geschichte, welche von einer verschleierten Lady handelt. Detektivgeschichten und Krimi wären folglich der Fokus dieses Spin Offs. Jedoch könnte diese Steampunkserie auch eine Prise Mystery enthalten und somit zu einem viktorianischen Akte X werden. Die notwendige Komik in solch einer Serie würde Mister Strax allemal mitbringen und auch die Doktoren oder Begleiter der Doktoren aus dem Who Universum könnten dort ihre Gastauftritte haben und eventuell aushelfen oder selbst Hilfe in Anspruch nehmen. Ähnlich wie bei Torchwood könnte man hier ein spannendes und bisweilen auch einzigartiges Sendekonzept kreieren. Und nicht zuletzt für die Beleuchtung der Charas und der damit verbundenen offenen Fragen wäre diese Serie sehr wünschenswert.
So heißt es für mich als Fan der Drei, sowie für viele andere weltweit auch, also...
Seitdem der zeitreisende Doctor seine Freunde in der Episode "A good man goes to war" zusammen trommelte, blieben vor allem Strax, Madame Vastra und Jenny Flint vielen Whovians im Gedächtnis. Deren Geschichten und Charakterzeichnungen im Doctor Who Universum waren so fesselnd, dass nicht nur die Fans, sondern auch Produzent Steven Moffart selbst, über ein Spin Off zu sinnieren begannen.
Ich muss zugeben das ich ebenfalls ein großer Fan der Drei geworden bin. Ich will gerne mehr über sie erfahren und auch spannende Kriminalgeschichten im viktorianischen England, gewürzt mit einer Prise Steampunk - Atmoshphäre, miterleben. Nachfolgend werde ich mal auf jeden Charakter eingehen.
- Strax (Dan Starkey) -
Vom elften Doctor (Matt Smith) "liebevoll" als Kartoffel bezeichnet, hatte dieser putzige Geselle einst eine Buße zu tun, weshalb er 4037 in der Schlacht von Zaruthstra nicht als Krieger kämpfte, sondern als Krankenschwester seinen Dienst verübte. Dies änderte sich als ihn der Doctor zu Hilfe rief, damit er auf der Asteroidenstation "Demon's Run" Amy Ponds Baby beschützt.
Strax starb bei der Schlacht an Bord der Station, doch Jenny und Vastra konnten ihn wiederbeleben und vollständig wiederherstellen. Mit etwas Überredungskunst nahmen sie den Ausgestoßenen Sontaraner mit nach 1888 ins viktorianische England, wo er offziell fortan als Butler in der Paternoster Row fungiert. Zusammen mit Madame Vastra und Jenny löst er jedoch spannende Fälle und unterstützt somit Scotland Yard.
Strax ist ein recht aggressiver Geselle, welcher seine Handgranaten liebt und am liebsten alles und jeden mit Säure überschütten würde. Er ist direkt und besitzt ab und an eine unfreiwillige Komik. Vor allem seine Untersuchungen am Impossible Girl Clara Oswald sind recht amüsant, wenn er ihr ins Auge leuchtet und meint sie solle "A" sagen und sich danach beschwert, dass sich ihre Lippen nicht bewegen. Noch dazu hat er große Probleme Geschlechter auseinander zu halten. So nennt er einen kleinen Jungen namens Thomas Thomas ein Mädchen und Jenny ist für ihn ohnehin meist ein Junge.
Original anzeigen (0,3 MB)
- Jenny Flint (Catrin Stewart) -
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Jenny's Epoche ist das viktorianische England im 19. Jahrhundert. Ihre Familie hat sie einst ihrer Vorliebe für Frauen wegen verstoßen.
Wie und wann sich Jenny und Madame Vastra kennen lernten ist unklar, aber sicher ist, dass der Doctor Jenny das Leben gerettet hat als sie und Vastra sich das erste Mal begegneten. Anfangs war Jenny von den Produzenten wohl nur als Dienstmädchen im Hause der Silurianierin gedacht, doch bei der Episode "A good man goes to war" haben die beiden Schauspielerinnen eine Szene, die wohl als lustig gedacht war, etwas zu intensiv dargestellt. Vastra ließ eher beiläufig fallen, dass für sie Säugetiere alle gleich aussehen. Jenny drehte sich dann mit einem gekränkten "Dankeschön" und einem ich-dachte-ich-bin-etwas-Besonders-für-dich - Blick von ihr weg. Vastra, die sonst eher einen harten Ton anschlug, entschuldigte sich mit einer fast schon liebreizenden und sanften Stimme bei ihr, so dass viele Zuschauer sich dann dachten: "Jenny ist doch nicht nur ihr Hausmädchen."
Mittlerweile ist bekannt das sie ineinander verliebt und auch verheiratet sind. Sie gehen offen damit um, nur eben nicht in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, in welcher Jenny tatsächlich nur Vastras Hausmädchen mimt. Wann und wo sie geheiratet haben ist ebenfalls unklar. Durch eine Zeitreise vor 65 Millionen Jahren, als Vastra einst unter Ihresgleichen lebte, gewiss nicht. Denn auch unter Silurianern ist eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft eher eine Seltenheit. Vielleicht hat ein Zeitreisender, Doctor Who oder auch River Song, die beiden in eine Zukunft gebracht, in welcher unterschiedliche Rassen heiraten können? Eine andere Theorie stammt von Neve McIntosh (Madame Vastra), wenn ich mich recht entsinne. Dabei wäre es möglich das der Doctor selbst die beiden vermählt hat, immerhin ist er Captain der TARDIS.
Jenny hat einen aufgeweckten Charakter und sie kann ebenfalls, genau wie Madame Vastra, mit einem Katana umgehen. Sie ist neugierig, wachsam und auch klug, jedoch auch sehr eifersüchtig. Sie ist stolz darauf verheiratet zu sein, was wohl am Zeitgeist ihrer Epoche liegen mag, in welcher es noch etwas bedeutete wenn man vermählt war.
- Madame Vastra (Neve McIntosh) -
Als Bauarbeiter für die Londoner U-Bahn im 19. Jahrhundert etwas zu tief gruben, stießen sie auf drei schlafende Silurianerinnen. Durch ein Unglück starben zwei von ihnen und Vastra war außer sich vor Wut über den Tod ihrer Schwestern und tötete fünf Grubenmitarbeiter, bis der Doctor sie letztendlich stoppte und ihre Rage in Luft auflöste. Fortan lebte sie verhüllt im viktorianischen England.
Vastra kann sehr gut mit Katanas umgehen, weshalb man davon ausgehen kann, dass sie einst als Drachenlady in Japan aktiv war. Sie isst Menschen, was man auch in "A good man goes to war" mitbekommt als sie Jenny sagt sie solle ein Telegramm zu Inspektor Abberline zum Yard senden, mit der Nachricht das Jack the Ripper sein letztes Opfer erbracht hat. Jenny fragte sie dann vollkommen verblüfft wie sie ihn gefunden hat, und Vastra antwortete: "Sehnig, aber dennoch schmackhaft."
In der Episode "The Name of the Doctor" besucht sie einen Todeskandidaten. Dabei bin ich mir allerdings nicht sicher ob sie nur des Verhörs wegen da ist oder ob sie generell die Todeskandidaten, mit Erlaubnis von Scotland Yard, auffuttern darf. Auch der Pathologe Artie in "The Crimson Horror" scheint Vastra gut zu kennen und auch da frage ich mich, ob sie sich bei den Leichen bedienen darf.
Madame Vastra tritt meist verhüllt in Erscheinung und Inspektor Gregson bedauerte eher ihre entstellte Haut als er sie zu Gesicht bekam. Die Aufklärung wer Strax ist und das er aus dem Weltall kommt, sowie die Tatsache das sie ein Reptilienwesen von einer uralten Zivilisation ist, welche sich unter die Erde zurückgezogen hatte, schockte den guten Mann jedoch nicht so sehr wie die Tatsache das Vastra und Jenny ein Paar sind.
Vastra hat bemerkenswert menschliche Augen, jedoch eine sehr lange, gespaltene Zunge. Trotz dieses anatomischen Merkmales gab es viele Kontroversen bezüglich des Kusses von Vastra und Jenny. Dieser diente in der Episode "Deep Breath", in welcher der zwölften Doctor vorgestellt wurde, jedoch nur des Luftaustausches. Clara, Jenny, Strax und Vastra waren in Gefahr, welcher sie nur durch Luft anhalten entrinnen konnten. Währenddessen es für Vastra überhaupt kein Ding war, hielt Jenny nicht mehr durch. Weil Vastra Luft in ihren Lungen speichern kann, teilte sie selbige mit Jenny. Dabei kam jedoch noch ein interessanter Fakt über Vastra ans Licht. Sie kann wohl mit Jenny in Gedanken kommunizieren. Denn der folgende Dialog fand eher in Gedanken der beiden statt, weil sie aufgrund des Luftanhaltens nicht miteinander reden konnten:
Jenny: "Ich kann nicht mehr..."
Madame Vastra: "Sei tapfer, meine Liebe. Ich kann Luft in meinen Lungen speichern. Ich werde sie mit dir teilen."
Warum es ein Paternoster Gang Spin Off der Drei geben sollte:
In Doctor Who wurde bereits erwähnt, dass Arthur Conan Doyle seine Sherlock Holmes Storys an die Geschichten über Madame Vastra und Jenny Flint anlehnt. Auch gibt es bei Doyle eine Holmes - Geschichte, welche von einer verschleierten Lady handelt. Detektivgeschichten und Krimi wären folglich der Fokus dieses Spin Offs. Jedoch könnte diese Steampunkserie auch eine Prise Mystery enthalten und somit zu einem viktorianischen Akte X werden. Die notwendige Komik in solch einer Serie würde Mister Strax allemal mitbringen und auch die Doktoren oder Begleiter der Doktoren aus dem Who Universum könnten dort ihre Gastauftritte haben und eventuell aushelfen oder selbst Hilfe in Anspruch nehmen. Ähnlich wie bei Torchwood könnte man hier ein spannendes und bisweilen auch einzigartiges Sendekonzept kreieren. Und nicht zuletzt für die Beleuchtung der Charas und der damit verbundenen offenen Fragen wäre diese Serie sehr wünschenswert.
So heißt es für mich als Fan der Drei, sowie für viele andere weltweit auch, also...