3096 Tage - Natascha Kampusch - Der Film
16.08.2014 um 03:29anser schrieb:Aber bei dem sensiblen Thema, was dargestellt werden sollte, hätte ich mir ebenfalls mehr Emotion erwartet. Davon, wie einige schreiben, sie hätten Schauer oder Gänsehaut, oder Tränen in den Augen gehabt....nix. - Liegts an meiner Einstellung zum Thema, an fehlenden Informationen der anderen User oder heulen die anderen auch schon beim Sandmännchen?Den Film selber ja der war eigentlich wie das Buch, und wenn sie es wirklich so erlebt hatte wie es da so beschrieben wird, ja das ist dann kein schönen Erlebnis gewesen Und wie gesagt weiss ich bis heute nicht was der Satz bedeutet Deine Eltern haben sich ja nicht bei mir gemeldet die wollen dich gar nicht mehr, ich war ja selbst auch mal zehn und da wusst ich auch schon das Entführungen passieren können und ich habe damals sogar gewusst, das Entführer normalerweise bei den zu Epressenden anrufen und nicht umgekehrt. ich wusste das damals aus dem Fernsehen und meine Eltern haben mit damals auch erklärt das man mit Fremden nicht mitgeht usw.
Ja und so dünn war sie bei Ihrem auffinden wirklich nicht.
Was ich am schlechtesten an dem Film fand, er hörte auf als sie mit der Decke herausgeführt wurde, es wurde nicht angesprochen was danach kam, weil hier endet die Geschichte von NK ja nicht, da fing ja Ihre weitere Geschichte an mit der Öffentlichkeit, mit Ihrem Beratern, das ein EH, Dinge vom Tatort mitnehmen durfte, HK Selbstmord erübte, das hat in dem Film leider alles gefehlt.
Das ist es ja auch warum mich diese ganze Geschichte stutzig macht, die Geschichte wäre in sich schlüssig, aber was nach Ihrem Gang in die Öffentlichkeit noch alles war und geschrieben wurde, da passt nichts mehr.