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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Dokumentation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 15:55
Eine kurze Inhaltsangabe:
Für einige Menschen ist sie die Geißel der Menschheit, für andere die Religion des Alltags: die Arbeit. Regisseur Konstantin Faigle hinterfragt in dieser Dokumentation auf humorvolle Weise den Sinn der Arbeit und vermischt Experteninterviews mit komödiantischen Spielfilmszenen - ein satirischer Ansatz zur Senkung der Arbeitsmoral und eine Karikatur der Arbeit selbst. Denn was würde passieren, wenn niemand mehr arbeiten gehen würde? Würde das "System" kollabieren oder würde das große Chaos ausbleiben? Es ist eine Utopie: Eine Welt ohne Arbeit. Denn wie würde das Geld verdient werden? Gäbe es überhaupt noch Geld oder würde man einfach Waren tauschen und eintauschen, um bestimme Sachen zu erwerben? Und was würden die Menschen fortan machen, würden sie die Arbeit am Ende doch vermissen oder wären sie glücklicher ohne Arbeit?
[Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/217672.html]

Hier noch ein ZDF Bericht über den Film:
Youtube: Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral
Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral
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Hat hier jemand den Film bereits gesehen oder vor ihn zu schauen?


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 20:59
@paranomal


Ich kenne den Film nicht, aber habe mir diese doku angeschaut und auch das Interview mit dem Regisseur.

Sehr interessante Denkanstösse zur individuellen Prioritäten - Setzung im Leben. Wo könnten wir einfach mal Arbeit ruhen lassen, und uns anderen Dingen zuwenden, die für uns als Mensch, mit einer ja begrenzten Lebenszeit, wichtig sind, im Hinblick auf unserer spirituelles Wachstum in einer vernetzten Welt.

Diese Durchführbarkeit ist für einen selbstständig Erwerbenden auf jeden Fall leichter durchführbar, als für einen Angestellten, der im besten Fall versuchen kann, einen Halbtagsjob auszuführen, und sich mit eingeschränkten Lohn mit einem bescheidenen Lebensstandard zufriedengibt.


Ein Leben ganz ohne Arbeit gibt es ja sowieso nicht, es sei denn, man definiert Arbeit nur gekoppelt mit einem Lohnanspruch.

Spontan kam mir auch das Zitat von Immanuel Kant in den Sinn:

Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.“


Das mal als ein paar Anfangs - Gedanken zu diesem Thema ;)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 21:28
@paranomal
Endlich mal ein Film, den zu schauen es sich hoffentlich lohnt.
Stichwort: "Bedingungsloses Grundeinkommen", oder diverse "Aussteiger"-Kommunen.
Hinzu kommt, dass es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass (Arbeits-)Stress zu "Burn out" und Schlimmeren führen kann. Vielleicht sollte man auf jeden Arbeitsvertrag, ähnlich wie bei Zigarettenschachteln, einen Warnhinweis drucken: "Vorsicht, Arbeit kann ihre Gesundheit massiv schädigen!"

Aber solche Gedankengänge sind ja nicht neu, denn früher oder später wird es keine flächendeckende Arbeit mehr geben.
Warum?
Weil seit Jahrzehnten der Trend zur Automatisierung immer schneller voranschreitet, auch hier ein paar Schlagworte: Nanotechnik, Robotik und Quantencomputer.

Das wird die Gesellschaft über kurz oder lang vor gigantische gesellschaftliche Probleme bei der Ressourcenverteilung der Bevölkerung stellen. Menschliche Arbeitskraft wird immer weniger benötigt werden und irgendwann, spätestens bei sich selbst wartenden und reproduzierenden Systemen, überhaupt nicht mehr benötigt.
Schriftsteller wie Aldous Huxley (Brave New World), oder George Orwell (1984) haben ja bereits einige der womöglich negativen Folgen eines solchen Gesellschaftswandels beschrieben.

Ich denke, der Film könnte eben auch einer der ersten langen Schatten der Zukunft sein und das muss ja nicht negativ sein. :D


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:01
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Weil seit Jahrzehnten der Trend zur Automatisierung immer schneller voranschreitet, auch hier ein paar Schlagworte: Nanotechnik, Robotik und Quantencomputer.
Es könnte aber ganz anders auch kommen: dass wir wieder ganz "von vorne" anfangen müssen. Sei es durch Umweltkatastrophen gigantischen Ausmasses, oder durch von Menschen geschaffenen Katastrophen.
Wobei ich mir nicht sicher bin, was von beiden Variationen eher zu begrüssen wäre : Deine geschilderte oder meine Varianten ;)

Es gäbe da aber noch die dritte Varinate, bei der aber ein weltweiter Bewusstseinswandel der Menschheit vonstatten gehen müsste erst noch. Tatsächlich gibt es dafür einige Anzeicher bereits, doch wird die Zeit reichen ?


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:08
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb: Es könnte aber ganz anders auch kommen: dass wir wieder ganz "von vorne" anfangen müssen. Sei es durch Umweltkatastrophen gigantischen Ausmasses, oder durch von Menschen geschaffenen Katastrophen.
Wohl kaum, denn bei einer Umweltkatastrophe gigantischen Ausmaßes, wird es wohl andere Probleme geben, als die Aufrechterhaltung der 40 Stundenwoche. :D
Dann würde nämlich das gesamte Finanzsystem erstmal verschwinden und sowas wie den Zwang zur Arbeit würde es nicht mehr geben. Dann gilt das Recht des Stärkeren, Survival of the Fittest, you know?. :D
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb: Es gäbe da aber noch die dritte Varinate, bei der aber ein weltweiter Bewusstseinswandel der Menschheit vonstatten gehen müsste erst noch. Tatsächlich gibt es dafür einige Anzeicher bereits, doch wird die Zeit reichen ?
Da wäre mir eine Katastrophe lieber, als der dämliche Eso-Scheiss. ;)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:11
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Da wäre mir eine Katastrophe lieber, als der dämliche Eso-Scheiss. ;)
Dann wäre dasjenige, was in dem Film angesprochen wurde, allerdings auch dämlicher Eso Scheiss ^^

Bewusstseinswandel beinhaltet eine Fülle von verschiedensten Faktoren


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:18
@elfenpfad
Völlig falsch, meine Liebe. Am Bewußtsein des Homo Sapiens hat sich seit der Steinzeit nichts geändert. Geändert haben sich lediglich Lebensumstände, durch technischen Fortschritt und daraus resultierend die gesellschaftlichen Zwänge.

Die im menschlichen Bewußtsein verankerten Grundmotivationen, wie Fressen, Saufen, Ficken, Schlafen und Notdurft verrichten, sind nach wie vor genauso vorhanden, wie eh und je.
Und in jedem Krieg und bei jeder Katastrophe kannst Du sehen, wie schnell das dünne Mäntelchen der angeblich so großartigen "Zivilisation" zerreißt und der "Urmensch" wieder das "Ruder" übernimmt. ;)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:25
@Wolfshaag

Allerdings, die individuelle wahre Natur des einzelnen erkennt man am besten in grossen Notsituationen, wie Kriege auch.

Aber auch da sieht man immer wieder schöne Beispiele von humanitären und mitmenschlichen Verhalten. Also nicht alle kann man in Deinen triebgesteuerten negativen Egobrei werfen ;D


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:34
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb: Aber auch da sieht man immer wieder schöne Beispiele von humanitären und mitmenschlichen Verhalten. Also nicht alle kann man in Deinen triebgesteuerten negativen Egobrei werfen ;D
Du denkst Deine Argumente nicht konsequent zu Ende. Humanitäres und mitmenschliches Verhalten wird meist von Menschen ausgeführt, welche sich nicht in der Bedrohungslage befinden, oder deren Sozialisation so stark gegriffen hat, dass sie aus meist völlig irrealen Beweggründen handeln.
Wieviele Menschen sind schon begeistert und voller Tatendrang in Kriege gezogen, überzeugt das Richtige zu tun und merkten erst als sie wirklich tief in der Scheisse steckten, das wohl dabei was nicht gestimmt hat.
Ähnlich ergeht es vielen Entwicklungshelfern, etc. Wenn sie erstmal in der Situation sind, dass ihnen ein Islamist ihre Rübe abhacken will, werden sie wohl kaum Verständnis dafür haben und an hungernde Kinder, etc denken. Sie würden den Typen wahrscheinlich aus purem Selbsterhaltungstrieb heraus sofort abknallen, wenn sie dann noch könnten.
Wieder andere "Helfer" sind bezahlte Kräfte, z.B. Feuerwehr, Polizei, usw. Aber wenn es um ihren Arsch geht, retten sie den gewöhnlich auch lieber zuerst.
Mein "Egobrei" ist somit weit realistischer, als Dein "Wünsch-Dir-Was". ;)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:47
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb: Humanitäres und mitmenschliches Verhalten wird meist von Menschen ausgeführt, welche sich nicht in der Bedrohungslage befinden, oder deren Sozialisation so stark gegriffen hat, dass sie aus meist völlig irrealen Beweggründen handeln.
Nun, das mag für den Regelfall sicher zutreffen, aber wie gesagt, hier trennt sich der Spreu vom Weizen jeweils, wie man so schön sagt.
Hoffen wir nicht, dass wir jemals in eine solche Situation geraten, wie unsere Kriegsgenerations Verwandschaft. Sie können uns am besten aus Zeiten der Not und Bedrohung erzählen, positives und negatives gleichermassen.

Aber ich denke, wir kommen eh zu weit vom Thema weg nun ;)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:49
Oder man baut ein "unsinkbares" Schiff, läßt es gegen einen, zufällig im Atlantik treibenden Eisberg krachen und bemerkt, dass es mehr Passagiere gibt als Boote, die sie aufnehmen können.

Und dann gilt natürlich das Motto: Frauen und Kinder zuerst und der Kapitän verläßt als letzter das Schiff.

So ähnlich wie bei dem Fährunglück Costa Concordia.

Außer natürlich Leonardo DiCaprio, der läßt sich auf einer Eisscholle treiben, damit seine Freundin nicht ertrinken muß.:)

Und nein, Der Leonardo war nicht auf der von mir genannten Fähre, sondern auf der Titanic.^^


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:52
Arbeiten wir um zu Leben oder Leben wir um zu arbeiten??

Die Krux an der ganzen Geschichte beginnt in der Bibel: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du......"

Es ist ein Märchen, dass wir unbedingt eine 40-Stunden-Woche und ein Rentenalter von 67 Jahren brauche. Das große Geld wird heute nicht mehr mit der Arbeit verdient.

Würden Finanzgeschäfte und Spekulationsgewinne wie Lohneinkommen und die Umsatzsteuer besteuert und Sozialabgaben darauf abgeführt, hätte Staat Geld im Überfluß und müsste nicht noch die Konzerne nach wilden Fehlspekulationen mit teurem Geld der Bürger retten.

Würde der Staat seinen Focus auf seine eigentliche Aufgabe - dem Wohl des Menschen - legen, statt der ungezügelten Konzern- und Finanzwelt nach dem Munde reden, hätten wir weder soziale Probleme noch zivile Unruhe.

Statt einer kleinen Geldoberschicht noch mehr zuzuschustern wäre es Aufgabe des Staates die Errungenschaften der Gesellschaft an alle zu verteilen.

Und dann wäre eine Wochenarbeitszeit von 20 Stunden möglich, während der Mensch sich zusätzlich ausreichend um ehrenamtliche Tätigkeiten, Familienleben und Kindererziehung, um seine Spiritualität und sein Wohlergehen kümmern kann.

So wird er heute aber nur ausgebeutet und bis zum krankfälligen Ausfall hingetrieben, worauf hin er dann auch gerne sozialverträglich ableben darf um die Sozialkassen nicht zu belasten.


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 22:55
Aber um beim eigentlichen Thema zu bleiben empfehle ich jedem mal dieses Buch zu lesen.

Jeremy Rifkin:
Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft

Auszug:

Aber nicht nur im Industriesektor gehen Arbeitsplätze verloren. Auch im Dienstleistungssektor, auf den sich in der ausgehenden Industriegesellschaft alle Hoffnungen richteten, zur neuen Jobmaschine zu werden, gehen durch Automatisierung mehr und mehr Arbeitsplätze verloren. Während in der Vergangenheit immer neue Sektoren imstande waren, Arbeitslose aufzunehmen, sobald neue Technologien Arbeitsplätze überflüssig machten, findet heute in allen drei Sektoren der Wirtschaft – Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen – Produktivitätssteigerung durch Automatisierung statt und führt dazu, dass immer mehr Menschen in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden. Der neu entstehende Wissenssektor wird nur eine kleine Elite gut ausgebildeter Wissenschafter, Computerspezialisten, Berater, Unternehmer etc. aufnehmen können.

Rifkin sieht keine Möglichkeit, den Trend der Automatisierung und technischen Fortentwicklung, der ultimativ zum »Ende der Arbeit« führt, zu stoppen. Für Rifkin steht fest, dass Menschen in Zukunft immer weniger Zeit am (Erwerbs-)Arbeitsplatz verbringen und über immer mehr freie Zeit verfügen werden. Es stellt sich lediglich die Frage, ob diese »Frei-Zeit« durch unfreiwillige Teilzeitarbeit, Entlassung oder Arbeitslosigkeit erzwungen sein wird oder ob sie aus der Verteilung der Produktivitätszuwächse resultiert und mit kürzerer Arbeitszeit und höherem Einkommen einhergehen wird. Dies ist der Scheideweg, vor dem die Gesellschaft steht.

Quelle.

http://www.perspektive-blau.de/buch/0712a/0712a.htm


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

01.06.2013 um 23:24
Ein großes Problem stellt für mich dar, das die mehrheit, die massen, für andere Arbeiten.
Nicht für sich selbst oder gar für seine Lieben.

Wir Arbeiten für Fremde die damit richtig Kohle machen u. im Grunde nicht mehr Arbeiten gehen müssen. *gg*

Wie zufrieden bin Ich wenn Ich für mich Arbeite ?
Soll heißen: Mein Eigentum verschönern, etwas anpflanzen das man dann ggf. auch Essen kann,
etwas für sich u. seine Familie Bauen.
Damit bin Ich sehr zufrieden u. mache diese Arbeiten gerne, im Schweiße meines Angesichts.


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

02.06.2013 um 00:07
Wie lange der wohl daran gearbeitet hat, diesen Film zu drehen? :D

Stimme @Lamm zu.


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

02.06.2013 um 00:53
Zitat von KicherErbseKicherErbse schrieb:Wie lange der wohl daran gearbeitet hat,
Ich denke, er hat das während seiner freien Zeit gemacht. :)


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

02.06.2013 um 05:37
Um das mal (wie erwähnt) klar zu Stellen, sind das keine neuen Ideen. Man siehe Wikipedia: Manifest gegen die Arbeit


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Frohes Schaffen - Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

09.11.2014 um 20:57
Die Schwierigkeit der Arbeit ist nicht allein die durch sie verursachte Belastung.

Das Problem ist die Abhängigkeit von Autoritäten und die zunehmende Arbeitsteilung.

Freie Arbeit wäre durchaus sinnvoll und könnte das Land voranbringen.


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