@25h.nox Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.
Wenn wir feststellen dass Ihr aufgrund des Standpunkts (welchen auch immer) den Teilnehmer negativ bewertet weil euch persönlich der vertretende Standpunkt tangiert, dann wird es ein Veto geben.
Der Teilnehmer an sich kann sich in seiner Diskussion ja auch von Söckchen auf Stöckchen verlaufen, das ist dann sein Problem.
Wichtig ist nur dass keine persönlichen Sympathien zum vertretenden Standpunkt eines Teilnehmers mit in die Bewertung fließt.
Ungefähr so wie beim Turnier Turnen:
Turnerin A zeigt eine souvärene Leistung zu der Musik von Bach.
Turnerin B zeigt eine souveräne Leistung zu der Musik von Pachelbach.
Wer jetzt A besser bewertet weil er Bach eher mag als Pachelbach kriegt ein Veto.
So das zu erkennen ist!