CoA 2017 - Clash of Allmystery - Smalltalk
12.05.2017 um 20:42@Izaya
@TerracottaPie
Ich kann es so stehen lassen, oder Euch an meiner Gedankenwelt teilhaben lassen.
Lasse ich es so stehen, hat Fungi zu tief ins Glas geschaut :D
Was nun folgt wollte ich schon lange mal loswerden.
Beurteilen:
Abschätzen, begutachten, bewerten, einschätzen, eintaxieren, ein Urteil abgeben/fällen, jurieren, kritisieren, messen, urteilen, werten; (gehoben) erachten.
Über die Jahre hinweg ist es mir durchaus bewusst auf was die Jury schaut.
Ist es zu lasch hält man Kaffeekränzchen, bei derbe war es nicht angebracht, bei auflaufen lassen nicht Verkehrs konform, Ball zuspielen geht schon mal gar nicht, über den Kontrahenten hinaus wachsen stellt ein no go, usw. etc. pp.
Beurteilen besteht nicht nur aus Kritik und Lob.
Begutachten, abschätzen, einschätzen, werten; (gehoben) erachten, messen sich am bestimmbaren Inhalt = Intension zur Position. Weshalb lässt man dann die Intension zur Position nicht zu?
Intension:
Liegt es nicht an den Kontrahenten aufzudecken, richtig zu stellen, gegen Arroganz, wie Überheblichkeit usw. anzugehen? Weshalb machen das jene die bewerten?
Richtig stellen ist in Ordnung das soll auch so sein. Aber seine eigene Empfindlichkeit über den Kontext dessen stellen was die Kontrahenten aufgreifen und dagegen anstehen sollten, geht an der Intension zur Position vorbei.
Jap es herrscht Verwirrung, die bringe ich bei der Bewertung auch zum Ausdruck.
Es steht aber auch dabei weshalb. So spielt bei der Thematik das Eine ein Game bzw. nimmt eine Rolle im Game ein. Das Andere sitzt dem Game auf und stellt sich dadurch ein Bein. Nun kommt die entscheidende Frage: „Wenn sein Kontrahent den Überblick über die momentane Situation verliert, weshalb soll man da nicht noch einen drauf setzen?“ Ob nun beabsichtigt oder nicht, es ist sicher auch dem Schreibstil geschuldet, sitzt man dem Game auf und kommt auch nicht weg davon. Wer war nun der Puppenspieler und wer die Marionette?
:wein:
@TerracottaPie
TerracottaPie schrieb: Izaya schrieb:Lol
ich verstehe kein Wort von dem, was @DonFungi sagt :D
Ich auch nicht. Aber ich zolle dennoch Respekt für die Mühe, welche er in seine Bewertung gesteckt hat :Y:
Ich kann es so stehen lassen, oder Euch an meiner Gedankenwelt teilhaben lassen.
Lasse ich es so stehen, hat Fungi zu tief ins Glas geschaut :D
Was nun folgt wollte ich schon lange mal loswerden.
Beurteilen:
Abschätzen, begutachten, bewerten, einschätzen, eintaxieren, ein Urteil abgeben/fällen, jurieren, kritisieren, messen, urteilen, werten; (gehoben) erachten.
Über die Jahre hinweg ist es mir durchaus bewusst auf was die Jury schaut.
Ist es zu lasch hält man Kaffeekränzchen, bei derbe war es nicht angebracht, bei auflaufen lassen nicht Verkehrs konform, Ball zuspielen geht schon mal gar nicht, über den Kontrahenten hinaus wachsen stellt ein no go, usw. etc. pp.
Beurteilen besteht nicht nur aus Kritik und Lob.
Begutachten, abschätzen, einschätzen, werten; (gehoben) erachten, messen sich am bestimmbaren Inhalt = Intension zur Position. Weshalb lässt man dann die Intension zur Position nicht zu?
Intension:
Durch die Angabe von Merkmalen/Eigenschaften/Prädikaten bestimmbarer Inhalt bzw. die bestimmbare Bedeutung eines Ausdrucks/Prädikats, welche die Voraussetzung der Bezugnahme auf etwas in der Welt bildet.Soll man zu einem Thema in Bezug zur Position argumentieren, oder darf/kann man die Position auch selber einnehmen? ... Anscheinend nicht!
Liegt es nicht an den Kontrahenten aufzudecken, richtig zu stellen, gegen Arroganz, wie Überheblichkeit usw. anzugehen? Weshalb machen das jene die bewerten?
Richtig stellen ist in Ordnung das soll auch so sein. Aber seine eigene Empfindlichkeit über den Kontext dessen stellen was die Kontrahenten aufgreifen und dagegen anstehen sollten, geht an der Intension zur Position vorbei.
Jap es herrscht Verwirrung, die bringe ich bei der Bewertung auch zum Ausdruck.
Es steht aber auch dabei weshalb. So spielt bei der Thematik das Eine ein Game bzw. nimmt eine Rolle im Game ein. Das Andere sitzt dem Game auf und stellt sich dadurch ein Bein. Nun kommt die entscheidende Frage: „Wenn sein Kontrahent den Überblick über die momentane Situation verliert, weshalb soll man da nicht noch einen drauf setzen?“ Ob nun beabsichtigt oder nicht, es ist sicher auch dem Schreibstil geschuldet, sitzt man dem Game auf und kommt auch nicht weg davon. Wer war nun der Puppenspieler und wer die Marionette?
:wein: