Milchstraße gesehen!
03.07.2013 um 11:25
Die Milchstraße als sich selbst Zeigendes Ganzes und damit trotzdem als Spirale wahrnehmbares von seinem inneren Haus der Menschen, der Erde, ergibt sich von dem Moment, wenn der Planet auf dem wir uns befinden, in Oppostion zu dem, worum wir uns drehen befindet und zugleich nicht geblendet wird vom Sonnenlicht, den seltenen Nächten, wenn menschliche Augen über den Horizont ihrer eigenen inneren Drehung den Blick erlangen auf das, worum sich unser zirkuläres System dreht - und doch ist es die Verzerrung durch die Fliehkraft des eigenen eliptischen Laufs der Erde, die uns nicht sehen lässt wie die Galaxis von ganz außen aussieht, denn sie ist keine Spirale, deren Arme ins nichts greifen, denn die Galaktis Milkyway ist in Wirklickkeit ein Kreisellaufsystem deren Arme ineinander greifen, so ihre Kinder schützend, und deren Mittelpunkt ein nach oben greifender Kegel ist ähnlich den Kreiseln die Kinder auf dem Boden tanzen lassen und zugleich schließt nach unten der Kreisel genauso spitz in der Mitte der Galaxis den Milkyway ab, so dass am Rand eine Scheibe durch die Abflachung des kreiselnden doppelt nach oben und unten spitzen Kegels die Grenze der Galaxis bildet, deren rauf und runter wirbelnde Sonne der Erde stets durch die Fliehkraft den Ausflug aus der Galaxis durch die nach allen Seiten greifenden Arme ermöglicht, die uns aus unserer Perspektive die Vorsehung der Eroberung des nicht erschlossenen Raums in der durch die Unendlickeit greifende Milchstraße eröffnet, aus der heraus der wahre Tanz der Galaxis um sich selbst der Blick der ebenfalls um sich tanzenden Galaxen die Kommunikation mit den kleinen Welten des Universums ermöglicht.
Die Prima Ballerina der Milchvase in ihren Pirouetten dreht sich daher auf der sich uns eröffnenden Milchstraße als Blick in die Weiten der nächsten und fernen Systeme, den Milchschälchen und milchig verschleiernden Augen oder Milchleitern von Andromeda. Wir sind die Zitzen der Brüste des nährenden Universums, und Andromeda wird genährt, wie ein Baby, dessen gieriger Schlund die für sich bestimmte nährenden Säfte wie von einem flachen Stein, den Kinder im Meer zum flutschen und springen auf der Oberfläche eines flachen Gewässer werfen, an gespritzt und verzehrt werden, denn so kommuniziert unsere Galaxis mit Andromeda, während der ozeanische Strudel von Andromeda, der wie ein Baby die Milch unserer Galaxis an sich zutscht, so zumindest gesehen von weiteraus von hier, immer noch weiter hinaus blickend, unsere Galaxis um sich rotieren lässt, wie ein Kreisel flippendes Kind, denn Andromeda ist nicht der Brustwarzen zwirbelnde Finger an den Zitzen unserer Galaxis, die uns betören, sondern dieser flippende Finger ist die Galaxis, zu der wir zusammen mit den Greyies reisen werden, und was wir sehen, das ist der Flirt auf der Flipchart zwischen Andromeda, der Heimat der Greyies, und Primadonnerina, wie ich sie nenne, der Heimat der Menschen, die sich von der Erde aus gesehen bereits drücken und umarmen mit ihren Spiralextremitäten, die sich annähern und ineinander fließen, als wöllten sie etwas ganz anderes werden, als sie waren, und doch immer sein werden: Die heimaten der HUMANOIDEN!
Was wir als "Michstraße" sehen ist nur der Ausfluss aus den Zitzen von unserer Galaxis, hin zum Mann (Andromeda) und es macht die Frau (Milchstraße) glücklich, wenn sie sie in den Schlund anderer Galaxen ausläuft. Eine Außenperspektive von unserer Galaxis macht erst deutlich, wie unsere Galaxis nicht nur die Gebärmutter der Menschen ist wie sie es aus unserer Perspektive ist, sondern die nährende Brust auch anderer Babies und auch Lustobjekt des Kosmos.
Achtung dieser Text ist nichts als der Blick auf die Welt von einer Perspektive zwischen Andromeda und Milchstraße und nichts für (Ga)Laktoseallergika, denn andere Galakten spucken auch den Saft unserer Galaxis aus, ohne ihn zu schlucken.