Leben auf dem Mars?
05.09.2008 um 12:32natür macht er witze.. wo bleibt denn die fantasie.. wenn wir hier wissenschaftlich herrangehen sollen.
nick.rivers schrieb:Was ist wahrscheinlicher: Dass man der Forderung von Prometheus nachkommt, oder dass der Thread Richtung Ufologie verschoben wird? ^^Was ist wohl wahrscheinlicher das du nicht nur immer sonen shit spam bringst oder das du auch nur einmal was wissenwertes postet.
5. ca 100 Meter Durchmesser, eigentlich ideal für ein Raumschiff....?Natürlich! Denn wie wir ja alle wissen, gibt es zahlreiche Raumschiffe mit 100 Metern Durchmesser, die sich allesamt im Laufe der Geschichte der bemannten Raumfahrt bewährt haben. :|
nick.rivers schrieb:@ApokalypsoS: Es tut mir schrecklich leid, dass Du offenbar lesen kannst und Deine Zeit mit derartigem Unfug verschwendest.Ich erweitere meinen horizont nur,und es geschehen halt viele unerklärliche dinge und wir stossen je weiter wir forschen auf immer mehr dinge die wir einfach nicht mehr mit unserem menschlichen rattionalen denken erklären können.
Nährstoffe und Salze wie irdischer BodenAlso wäre bei einer atmosphäre und ozeanen wälder und allem möglich wie wir es kennen.
„Wir schwimmen geradezu in chemischen Daten”, erklärt Michael Hecht vom Jet Propulsion Laboratory der NASA. „Mit den Ergebnissen, die wir von Phoenix erhalten haben können wir beginnen zu sagen, welche Aspekte des marsianischen Untergrunds Leben ermöglichen könnten.“
“Dieser Boden scheint den Oberflächenschichten in den oberen Trockentälern der Antarktis sehr ähnlich zu sein”, erklärt Sam Kounaves von der Tufts Universität. „Der geringe Säuregehalt des Bodens ist erstaunlich. An diesem speziellen Ort, rund 2,5 Zentimeter unter der Marsoberfläche, ist der Boden sehr basisch, mit einem pH zwischen 8 und 9. Wir haben auch eine ganze Reihe von Salzverbindungen entdeckt, die wir bisher noch nicht genauer analysiert haben, aber Magnesium, Kalium, Natrium und Chlorid sind dabei.“
Im Prinzip ähnelt der Marsboden in diesen Aspekten durchaus normaler irdischer Gartenerde. In jedem Fall fehlt bisher jedes Anzeichen für giftige Bestandteile des Bodens. Und auch Hinweise auf die Präsenz von Wasser zumindest in der Vergangenheit mehren sich: „Die Salze sind gleichzeitig ein Beleg für Wasser“, so Kounaves. „Im Laufe der Zeit bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das faszinierendste am Mars nicht die Tatsache ist, dass er eine fremde Welt ist, sondern dass er in vielen Aspekten wie der Mineralogie, der Erde so ähnlich ist.“
Verwehte Sonnenwind die Mars-Atmosphäre?Doch es gab ja eine atmosphäre.
In der Urzeit besaß der rote Planet einmal eine dichte Atmosphäre und - nach Ansicht vieler Forscher - auch gewaltige Ozeane. Doch irgendetwas sorgte dann dafür, dass der Mars seine Atmosphäre verlor. Ein Experiment an Bord der europäischen Sonde Mars Express gibt nun Hinweise darauf, was auf unserem Nachbarplaneten passiert sein könnte.
Eine Hauptfrage der Marsforschung ist, wie der Planet seine dichte Atmosphäre verloren hat, die vermutlich noch in den ersten 500 Millionen Jahre nach Entstehung des Planeten existiert hat. Ein Mechanismus, der hierbei eine große Rolle spielen könnte, ist die Erosion durch Ladungs- und Energieaustausch mit Ionen des Sonnenwindes. Messungen des ASPERA 3-Instruments an Bord der europäischen Raumsonde Mars Express, an dem auch Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau beteiligt sind, zeigen, dass Sonnenwind-Ionen tief in die Ionosphäre des Mars vordringen und dort zum Verlust planetarer Sauerstoff-Ionen ins Weltall führen. Aus der Auswertung der Daten erhofft man sich genauere Informationen darüber, auf welche Weise der Planet in den vergangenen Jahrmilliarden seine Atmosphäre sowie seine vermuteten Urozeane verloren hat. Die Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht.
Vor vier Milliarden Jahren besaß der Mars - wie die Erde - eine dichte Atmosphäre. Inzwischen hat unser Nachbarplanet seine Gashülle fast komplett verloren. Er besitzt kein Magnetfeld, so dass der energiereiche Sonnenwind ungehindert auf seine Atmosphäre einwirken kann und auf diese Weise möglicherweise für den Verlust der Atmosphäre gesorgt hat. Hingegen schützt das irdische Magnetfeld die Erdatmosphäre, indem elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes gefangen und um die Erde herum geleitet werden.
Ziel von ASPERA, dem "Analyzer of Space Plasma and Energetic Atoms", an Bord von Mars Express, ist es, die Wechselwirklungen zwischen dem Sonnenwind und der tagseitigen Ionosphäre des Mars zu untersuchen und speziell die Menge und Masse der Ionen sowie die Energie von Elektronen und Ionen in jener marsnahen Region zu messen, in der die Interaktion des Sonnenwindes mit der Atmosphäre stattfindet. Eine erste Auswertung hat nun ergeben, dass unterhalb einer gewissen Grenzhöhe, der so genannten induzierten Magnetosphärengrenze (IMB), planetare Ionen das Plasma dominieren, während man unterhalb der so genannten Photoelektronen-Grenze (PEB) ionosphärische Elektronen beobachtet.
Diese Messungen zeigen, dass die induzierte Magnetosphärengrenze für einen Teil der Sonnenwind-Ionen durchlässig ist. Damit ist die Region zwischen beiden Grenzen von besonderer Wichtigkeit, um die Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und planetarem Plasma besser verstehen zu können. Neu ist nun, dass Sonnenwind-Ionen (also etwa Wasserstoff- und Helium-Ionen) bis zu einer Höhe von 270 Kilometer in die Ionosphäre vordringen und dort einen Abfluss beschleunigter planetarer Sauerstoff-Ionen verursachen. Dies geschieht schon bei geringeren Höhen und damit effektiver als bisher vermutet.
ApokalypsoS schrieb:Können gewisse eingänge den ihr in riesigen felsen seht auch ihre eingänge sein zu ihren marsbasen.Erstmal vorweg...Mir schiessen immer soviele Fragen in den Kopf,wenn ich sowas lese.Also nicht übel nehmen,falls diese sich etwas dümmlich lesen *weglach* Ich möchte ja nur eure Gedankengänge nachvollziehen können.
housedogge schrieb:Sie spricht ja angeblich von Höhleneingänge auf der Erde.Verbindest Du das jetzt miteinander?Also ich gehe auf der Erde,in diesen Eingang...komme ich dann auf dem Mars wieder raus?nein nein nicht so hier auf der erde sollen die ihren uhrsprung haben und sie nutzen diese zigarren ufos,diese haben ich wies nicht mehr wieviele glaub aber 6 aussenposten,in disem sonnsystem.
ApokalypsoS schrieb:Also nochmal zu deiner fragen sind alles aussenposten also basen nichts mit auf der erde rein und aufem mars raus alles unabhängig natürlich.Ok...Wie kommst du auf 6 Basen?Wo sind diese?(ich brauch kein Bildmaterial,sondern nur zum verständnis)
housedogge schrieb:Ok...Wie kommst du auf 6 Basen?Wo sind diese?(ich brauch kein Bildmaterial,sondern nur zum verständnis)Weil das im Lacerta Interview steht ein interview mit einem reptioden.Welches viel sehr detaliert erklärt.Dazu gibst auch einen anderen thread und hat mit dem eigentlich gar nichts zu tun auser das diese wohl einen aussenposten auf dem mars haben.
Frage: Sie erwähnten die sieben Sterne in dem zweiten Symbol – bedeuten sie die Plejaden?Meinst du das?
Antwort: Plejaden? Nein. Tatsächlich sind die sieben Sterne Planeten und Monde, und sie sind ein Symbol für unsere ehemaligen sieben Kolonien im Sonnensystem. Die Sterne vor einem blauen Hintergrund und dem Drachenkreis in der Form der Erde. Die sieben weißen Sterne bedeuten Mond, Mars, Venus und 4 Monde von Jupiter und Saturn, die wir in der Vergangenheit kolonisiert hatten. Zwei Kolonien sind nicht länger in Gebrauch und aufgegeben, so würden heute 5 Sterne genügen.