Schopenhauer90
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Urknall
04.07.2018 um 09:35Heute geht man davon aus, dass unser gesamtes Universum vor 13,8 Milliarden Jahren auf einem einzigen Punkt konzentriert war.
Laut anerkannter These fingen jedoch Raum, Zeit und Kausalität erst im Moment des Urknalls an zu entstehen.
Wenn dies so ist, stellt sich aber natürlich die Frage, wohin sich das Universum dann ausgedehnt hat und dies auch immer noch tut.
Schließlich muss ja für dieses selbst, auch ein Raum vorhanden sein in welchem es sich ausdehnt.
Erstellt man z.B. eine Computersimulation von einer Kugel welche sich beständig im Sekundentakt vergrößert, so hat man nach relativ kurzer Zeit eine Kugel welche größer ist als unser gesamtes Universum. In diesem Fall wäre die Frage nach dem Raum, wohin sich diese ausdehnt, allerdings hinfällig da sich alles nur innerhalb des Programms abspielen würde, welches die Simulation der Kugel ermöglicht. Lediglich die Ansammlung der Daten würde sich verändern und die für uns sichtbare Darstellung, würde sich allein auf dem Computermonitor abspielen.
Auf diese Weise ist es uns sogar schon gelungen, ganze Bereiche des Universums, innerhalb einer Simulation nachzustellen.
Nach demselben Prinzip werden auch besagte Videospiele produziert, wie das bereits zuvor schon erwähnte World of Warcraft, dessen für uns erfahrbare Welt, wirklich enorme Ausmaße erreicht und sich dennoch nur auf der Oberfläche des jeweiligen Monitors abspielt.
Stellen wir uns in diesem Zusammenhang einmal vor, dass die Spielfiguren dieser digitalen Welt über diese Nachdenken könnten, so würden diese sicherlich nicht auf die Idee kommen, dass sie im Grunde nur in einer Datenwelt leben, dessen Existenz sich innerhalb einer Bildfläche darstellt.
Jetzt wo wir bereits den Urknall angesprochen haben, können wir diesen als nächstes Indiz für die Datenwelt Theorie benutzen.
Der Urknall ereignete sich vor ca. 13,8 Milliarden Jahren und stellt für die Kosmologie, den Beginn des Universums dar.
Anfangs so heißt es, war das Universum so unvorstellbar heiß, dass es nur aus Energie bestand.
Doch abgesehen davon, dass bereits die Definition von Energie eine Auswertung von Daten erfordert,
stellt sich darüber hinaus die Frage, woher diese Energie ihren Ursprung hat. Denn wenn vor dem Urknall alles auf einen einzigen Punkt reinster Energie konzentriert war, woraus sich später alles vergangene, heutige und zukünftige gebildet hat.
So muss ja laut rationaler Denkweise dennoch eine Quelle dessen vorhanden gewesen sein.
Zudem kann sich bis zum heutigen Tag keiner so recht erklären, was der Auslöser des Urknalls und somit die Ausdehnung dieser Energiekonzentration verursacht hat.
Und genau hier setzt wieder die
Datenwelt Theorie an.
Würde heutzutage ein Programmierer eine Simulation eines Universums erstellen können welches nach denselben Prinzipien fungiert wie unsriges,
so wäre selbiger auch gleichzeitig der Auslöser des simulierten Urknalls, indem er sozusagen den Startknopf der Simulation betätigt.
Zuvor aber, wäre er auch die Quelle, der vor dem Urknall vorhanden Energiekonzentration (Datenansammlung).
Da er entweder den Code des Programms so geschrieben hat, dass sich das simulierte Universum nach einem festgelegten Plan zu entwickeln hat,
oder aber er hätte das Programm wahlweise so geschrieben, dass es sich selbständig ohne ein zutun von außen weiterentwickelt.
Egal wie er sich entschieden hätte, für die innerhalb der Simulation entstandenen Lebewesen, wie z.B. die simulierte Version eines Menschen, würde es so erscheinen, als wären sowohl der Auslöser des Urknalls sowie die Quelle der zuvor herrschenden Energiekonzentration „mystischen“ Ursprungs.
Da diese sozusagen nicht über den Tellerrand der Simulation hinausschauen könnten,
egal wie stark auch ihre Teleskope wären.
Zudem sähen sie sich unbewusst mit der Miesere konfrontiert, dass die Daten der Datenwelt (Simulation) für die simulierten Lebewesen,
zu jedem Zeitpunkt unsichtbar wären.
Da diese stets nur deren Auswertung und Interpretation erfahren könnten aber nicht die Daten an sich.
Egal wie tief sie auch in die Materie eindringen könnten, zum Schluss wäre es immer noch eine reine Interpretation von Daten, selbst dann wenn es nur eine einzige Datei wäre.
Laut anerkannter These fingen jedoch Raum, Zeit und Kausalität erst im Moment des Urknalls an zu entstehen.
Wenn dies so ist, stellt sich aber natürlich die Frage, wohin sich das Universum dann ausgedehnt hat und dies auch immer noch tut.
Schließlich muss ja für dieses selbst, auch ein Raum vorhanden sein in welchem es sich ausdehnt.
Erstellt man z.B. eine Computersimulation von einer Kugel welche sich beständig im Sekundentakt vergrößert, so hat man nach relativ kurzer Zeit eine Kugel welche größer ist als unser gesamtes Universum. In diesem Fall wäre die Frage nach dem Raum, wohin sich diese ausdehnt, allerdings hinfällig da sich alles nur innerhalb des Programms abspielen würde, welches die Simulation der Kugel ermöglicht. Lediglich die Ansammlung der Daten würde sich verändern und die für uns sichtbare Darstellung, würde sich allein auf dem Computermonitor abspielen.
Auf diese Weise ist es uns sogar schon gelungen, ganze Bereiche des Universums, innerhalb einer Simulation nachzustellen.
Nach demselben Prinzip werden auch besagte Videospiele produziert, wie das bereits zuvor schon erwähnte World of Warcraft, dessen für uns erfahrbare Welt, wirklich enorme Ausmaße erreicht und sich dennoch nur auf der Oberfläche des jeweiligen Monitors abspielt.
Stellen wir uns in diesem Zusammenhang einmal vor, dass die Spielfiguren dieser digitalen Welt über diese Nachdenken könnten, so würden diese sicherlich nicht auf die Idee kommen, dass sie im Grunde nur in einer Datenwelt leben, dessen Existenz sich innerhalb einer Bildfläche darstellt.
Jetzt wo wir bereits den Urknall angesprochen haben, können wir diesen als nächstes Indiz für die Datenwelt Theorie benutzen.
Der Urknall ereignete sich vor ca. 13,8 Milliarden Jahren und stellt für die Kosmologie, den Beginn des Universums dar.
Anfangs so heißt es, war das Universum so unvorstellbar heiß, dass es nur aus Energie bestand.
Doch abgesehen davon, dass bereits die Definition von Energie eine Auswertung von Daten erfordert,
stellt sich darüber hinaus die Frage, woher diese Energie ihren Ursprung hat. Denn wenn vor dem Urknall alles auf einen einzigen Punkt reinster Energie konzentriert war, woraus sich später alles vergangene, heutige und zukünftige gebildet hat.
So muss ja laut rationaler Denkweise dennoch eine Quelle dessen vorhanden gewesen sein.
Zudem kann sich bis zum heutigen Tag keiner so recht erklären, was der Auslöser des Urknalls und somit die Ausdehnung dieser Energiekonzentration verursacht hat.
Und genau hier setzt wieder die
Datenwelt Theorie an.
Würde heutzutage ein Programmierer eine Simulation eines Universums erstellen können welches nach denselben Prinzipien fungiert wie unsriges,
so wäre selbiger auch gleichzeitig der Auslöser des simulierten Urknalls, indem er sozusagen den Startknopf der Simulation betätigt.
Zuvor aber, wäre er auch die Quelle, der vor dem Urknall vorhanden Energiekonzentration (Datenansammlung).
Da er entweder den Code des Programms so geschrieben hat, dass sich das simulierte Universum nach einem festgelegten Plan zu entwickeln hat,
oder aber er hätte das Programm wahlweise so geschrieben, dass es sich selbständig ohne ein zutun von außen weiterentwickelt.
Egal wie er sich entschieden hätte, für die innerhalb der Simulation entstandenen Lebewesen, wie z.B. die simulierte Version eines Menschen, würde es so erscheinen, als wären sowohl der Auslöser des Urknalls sowie die Quelle der zuvor herrschenden Energiekonzentration „mystischen“ Ursprungs.
Da diese sozusagen nicht über den Tellerrand der Simulation hinausschauen könnten,
egal wie stark auch ihre Teleskope wären.
Zudem sähen sie sich unbewusst mit der Miesere konfrontiert, dass die Daten der Datenwelt (Simulation) für die simulierten Lebewesen,
zu jedem Zeitpunkt unsichtbar wären.
Da diese stets nur deren Auswertung und Interpretation erfahren könnten aber nicht die Daten an sich.
Egal wie tief sie auch in die Materie eindringen könnten, zum Schluss wäre es immer noch eine reine Interpretation von Daten, selbst dann wenn es nur eine einzige Datei wäre.