Branntweiner schrieb am 05.05.2013:Also ich kann welche erkennen:
Ach
@Branntweiner was du immer erkennst.
;) Das sind doch keine Wirbel die ein Hexagon wie in der Versuchsanordnung stabilisieren. Das sind Wibel:
chen schrieb am 07.05.2013:Das Sechseck ist eine sehr häufige Form in der Natur, spontan hätte ich auf magnetische Ursachen getippt.
Das stimmt, allerdings is das symmetrische Hexagon eigentlich mehr aus der Atomphysik bekannt, siehe Benzol-Ring oder aus der belebten Natur, z.B. Bienenwaben.
Die Hexagone vom Giant's Causeway in Nordirland sind aber meistens unsymmetrisch, d.h sie haben unterschiedliche Kantenlängen. Ihre Entstehung hängt wohl mit dem Erkalten von Lava zusammen und den dabei entstehenden Spannungsrissen/Bruchkanten im Gestein. Ich denke nich dass man das mit dem Hexagon auf dem Saturn vergleichen kann.
Der Saturn is sowieso ein einzigartiger Gasriese in unserem Sonnensystem.
Er besitzt ein ausgedehntes weit sichtbares Ringsystem.
Er besitzt einen Mond mit Atmossphäre.
Er besitzt einen Mond (Mimas) mit einem riesigen Einschlagskrater, der aussieht wie der Todesstern aus Starwars.
Und er besitzt ein stationäre sich kaum verändernde und mitrotierende atmosphörische Hexagonstruktur an seinem Nordpol, die ebenfalls sehr gut zu erkennen is.
Erinnert mich irgendwie an das Artefakt aus 2001, Space Odyssee.
;)Gruß greenkeeper