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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
spartacus_ Diskussionsleiter
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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

11.12.2004 um 19:45
Anhang: Pyramiden_Unter_Wasser_2.bmp (87,2 KB)
In der ganzen Welt gibt es Pyramiden, Maja, Teotihuacan, Agypten... die meisten Hohkulturen der vergangenheit haben Pyramiden gabaut obwohl diese Kulturen keine verbindugen miteinander hatten man hat hat sogar Pyramiden unter wasser in Asien und in der von America gefunden. Ich wollte mal mit euch diskutieren ob diese Pyramiden wirklich nur von den damal lebenden Menschen ebaut wurden sind und was es mit diesen Pyramiden auf sich hat die 12000 Jahre alt sein sollen und aneblich von Indianer erbaut wurden. Lest euch den Berich den ich in Netz gefunden habe durch diese Pyramiden die man gefundet hat sind sehr sehr interessant. Gab es villeicht in der Vergangenheit eine Zivilisation die mit einen hohen Technik stant?


Relikte einer versunkenen Zivilisation?

Weltweit finden sich Spuren einer versunkenen Kultur auf den Grund des Meeres. So auch in einem See in den USA, denn dort sollen 13 künstliche Bauten liegen. Alter: 12.000 Jahre oder mehr.

Sind die Pyramiden in Ägypten nicht die ältesten der Welt? Gab es gar vor der Eiszeit schon eine Hochzivilisation auf der Erde, die Pyramiden baute? Einige Autoren sehen dies als gegeben an, denn sie sprechen von dem Mythischen Atlantis.
Belege dafür können sensationelle Funde vom nordamerikanischen Kontinent liefern: Pyramiden in einem See, der in der letzten Eiszeit entstanden ist. Das Alter der Pyramiden wäre demnach auf 12.000 Jahre zu taxieren -- eine seltsame Geschichte. Am Rock Lake, rund 20 Meilen östlich von Madison im Süden des US-Bundesstaates Wisconsin, fand Nathaniel Heyer 1836 eine Pyramide, die er Atzalan taufte und die durch die Kohlenstoffdatierung auf ein Alter von rund 1.000 Jahren bestimmt wurde. Eigentlich also nichts Besonderes, denn auch die Indianer Nordamerikas beuten Pyramiden und so genannte Kulthügel auf dem gesamten Kontinent.
Doch schon im Jahre 1862 meldete Leon E. Seltzer in der "The Columbia Lippincott Gazetteer of the World", die er damals mit herausgegeben hat, folgende Sensation:
Rock Lake. Auf dem Grund des Sees sind große Steinpyramiden, von denen angenommen wird, sie seien von prähistorischen Indianern errichtet worden.
Eine Illusion, denn die Bauten müssten eigentlich viele Jahrtausende alt sein?
Es sammelten sich in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Hinweise. Als das Gebiet um den Rock Lake um 1900 von einer Dürre heimgesucht wurde, machten Lee Wilson, Bürgermeister von Lake Mills, und sein Bruder Claude Wilson beim Fischen auf dem stark gesunkenen Rock Lake ein seltsame Entdeckung. Unter ihrem Fischerboot sahen sie steinerne Strukturen auf dem Grund des Sees. Niemand interessierte sich sonderlich für diese Sichtung, und so geriet sie wieder in Vergessenheit.
Frühjahr 1936: Ein gewisser Victor S. Taylor meldet:
Vier Pyramiden auf dem Grund des Rock Lake entdeckt, womöglich indianischen Ursprungs, vielleicht von Azteken erbaut.
Diese Meldung wurde Dr. B.W. Saunders vernommen, der, als Herausgeber eines US-Reiseführers Interesse an Sehenswürdigkeiten pflegte, eine Tauchexpedition zu den rätselhaften Bauten plante. Vor allem beabsichtigte er, die Bauten mit eventuell vorhandenen Inschriften zu datieren. Auch ist bekannt, dass die Azteken in Mexiko beheimatet waren. Leider wollte aber niemand Saunders Vorhaben finanzieren. Der Geologe Professor Ernst F. Bean und der Historiker Dr. Charles E. Brown jedoch wollten, sobald entsprechende Wetterbedingungen herrschen, diese Ruinen untersuchen lassen. Auch daraus wurde nichts, das Rätsel um Rock Lake wurde erneut vergessen.
Tiefseetaucher und Rekordinhaber Max Gene Nohl hingegen interessierte sich weiterhin für die Geheimnisse des Sees. Im Jahr 1937 fuhr er mit einem kleinen Boot auf den See, wobei er ein Seil mit einem schweren Eisenklotz über den Boden zog. Mit diesem "Instrument" konnte Nohl nun die Position der seltsamen Unterwasserformation genauer bestimmen und unternahm zahlreiche Tauchgänge im Rock Lake. Tatsächlich will er fast in der Mitte des Sees eine Pyramide gefunden haben. Er notierte:
Die Pyramide hat die Gestalt eines gekippten Kegels. Oben befindet sich eine kleine, quadratische Plattform, Kantenlänge 1,4 Meter.

Kantenlänge am Boden: 5,43 Meter. Höhe: 8,83 Meter. Offenbar besteht die Konstruktion aus glatten, in Mörtel gesetzten Steinen. Sie ist weitgehend von einem grünlichen Schaum überzogen, der sich aber leicht wegkratzen lässt, zum Teil treten die Steine offen zutage, sind dem Wasser direkt ausgesetzt.
Nun, auch wenn die Pyramiden in Mittelamerika und natürlich Ägypten oder China ein Vielfaches der von Nohl vermessenen Bauten beträgt, ist der Fund an Brisanz kam zu übertreffen. Leider aber sind Nohls Entdeckungen in der Öffentlichkeit auf taube Ohren gestossen, und so wurde der See wieder einmal vergessen.
Am 30. Juli 1967, nach Jahrzehnten der Ruhe, verschlug es wieder sieben Taucher in den See. Einer der Taucher, der gelernte Tauchlehrer und Beamte des O´Hare-Flughafens in Chicago, John Kennedy aus Lambard, blieb von der Gruppe am längsten unter Wasser. Kurz bevor ihm die Luft knapp wurde, sah er plötzlich eine Plattform von sechs mal zwölf Metern Größe, die rund 1,50 Meter aus dem Grund des See aufragt. Als Lambard wieder an die Oberfläche kam, hatte er drei Steinfragmente bei sich, die er noch eilig von der Struktur abgebrochen hatte.
Lambard jedoch wurde als Betrüger hingestellt. Man glaubte ihn schlicht nicht. Leon Mericle erklärte entgegen Lambards Behauptung auf einem Tauchersymposium am 30. März 1968 in Chicago, "dass es keine Spur von Pyramiden gibt, wo wir gesucht haben". Und doch: Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Tauchern und Forschern, die die eindeutige Existenz von Ruinen auf dem Seegrund bezeugt haben.
So beispielsweise der Präsident der Tauchergruppe "Sea Search", Craig Scott, der mit modernsten Gerätschaften den See erforschte und die Bauten ebenfalls gefunden haben will. Auch der Taucher John Shulak wurde fündig:
"Sechs Jahre beschäftige ich mich mit dem Rock Lake. Dann wurde endlich Sonarelektronik eingesetzt. Eine Pyramide nach der anderen wurde gefunden. Zwei Bauten empfinde ich als besonders beeindruckend. Sie liegen in der Mitte des Sees. Eine ist fast vier Meter breit, 30 Meter lang. Sie ragt 2,43 Meter aus dem schlammigen Boden. Sie besteht aus Steinen unterschiedlicher Größe, wobei die größeren unten, die kleineren oben eingesetzt wurden. Weitere Teile der Konstruktion sind zementiert, als hätten die Erbauer die Steine sorgsam aufeinandergefügt und dann mit einer Art Beton zusammengekleistert."
Dr. James Scherz aus Wisconsin, der dort Ingenieur an der Universität von Madison ist, bemerkte einst sogar, dass die Pyramiden "einen fantastischen Fund" darstellen würde. Er meinte, von den Bauten aus wurden "Sonne, Mond, Planeten und Sterne in ihrem Lauf beobachtet" und "die große Unterwasserpyramide" sei "exakt nach Norden ausgerichtet".
Das Magazin "Skin Diver", ein Fachblatt für den Tauchsport, bemerkte im Januar 1970 zum Rock Lake-Rätsel:
Die Pyramiden sind unglaublich. Es sollte sie nicht geben. Sie wären zu alt und an einer Stelle, wo niemand sie hätte bauen können. Logischerweise dürften sie gar nicht existieren. Die Geschichte ist freilich selten logisch. Und Logik hin, Logik her: Die Pyramiden von Rock Lake tauchen oft genug aus der Versenkung auf, um die noch so logisch denkenden Erforscher der amerikanischen Vergangenheit in Verlegenheit zu bringen.

Warum die Pyramiden und Monumente – es sollen 13 an der Zahl sein – im Rock Lake so unglaublich sind, ist schnell erläutert, denn – wenn es sie wirklich geben sollte – hat sich wohl niemand in einer mühseligen Arbeit unter dem Wasser erbaut. Doch dann müssen sie errichtet worden sein, bevor es den Rock Lake gab. Das ist rund 12.000 Jahre her, denn in jenen Epochen ging die letzte Eiszeit in dieser Region dem Ende entgegen.
Andere Datierungen sprechen sogar von einem Alter von 16.000 Jahren. Die Eismassen schwanden und es bildeten sich zahlreiche Seen und Flüsse. Der amerikanische Kontinent war in der Eiszeit in weiten Teilen vereist. Auch die Großen Seen zwischen den USA und Kanada entstanden damals. Und so wurde auch alles, was am Ort den heutigen Rock Lake einst stand, vom Wasser verschluckt.
Doch eine wichtige Frage stellt sich: war das Gebiet vom Rock Lake unter dicken Gletschern der Eiszeit verborgen, wie können dann die angeblichen Pyramiden die Verschiebung und den Druck des Eises überhaupt überstanden haben? Doch weltweit stoßen Forscher und Taucher immer wieder auf Bauten und offenbar künstliche Strukturen unter dem Meer; etwa vor der Küste Japans, im Meer vor Indien, auf dem Grund des Titicacasees in Bolivien, vor der Insel Malta oder auch in 35 Metern Tiefe vor dem Kap Morgiou, Frankreich.
Im Falle des letzten Beispiels wurde sogar im Jahr 1991 durch ein Forscherteam der französischen Marine ein Alter bestimmt: in den 1985 von Henri Cosquer entdeckten Unterwasserhöhlen fanden sich nämlich Wandmalereien von Bisons, Katzen, Seehunden und anderen. Proben der Farben erhaben nach der Kohlenstoffdatierung ein Alter von 18.440 Jahren. Tatsächlich lagen die Höhlen in dieser fernen Epoche an der Oberfläche. Gab es eine untergegangene Menschheit, eine Zivilisation?


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

11.12.2004 um 19:46
Anhang: Pyramiden_Unter_Wasser_1.bmp (42,6 KB)
Hier ist noch ein Bild.


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

11.12.2004 um 21:48
vIELLEICHT aTLANTIS^^

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

11.12.2004 um 21:59
Ich glaub Atlantis ist etwas weiter weg, aber ich kann mal kucken was ich über Atlants zu finden ist.


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11.12.2004 um 22:01
Hier ich habe einen Berich über Atlantis gefunden ich tu den mal hier rein. Atlantis wir wo anders vermutet.


Atlantis, der Bosporus und das Schwarze Meer

Und wieder soll Atlantis gefunden worden sein. Atlantis lag am Schwarzen Meer und ging in einer Flut unter, so behauptet es eine neue Atlantisforschung. Doch in der Tat gibt es Beweise für eine Flut!



Nach jahrelangen Untersuchungen in Zusammenarbeit mit bulgarischen, türkischen und russischen Meeresforschern veröffentlichten die beiden Geophysiker Walter Pitman und William Ryan ihr Buch "Noah´s Flood". Ihre These: vor etwa 7500 Jahren war das Schwarze Meer ein Süßwassersee und hatte keine Verbindung über den Bosporus zum Mittelmeer. Durch den Anstieg der Weltmeere am Ende des letzten Eiszeit drückten auf vom Mittelmeer aus immer größere Wassermassen auf den damals verlandeten Bosporus.
Dann kam es eines Tages zur Katastrophe, denn der schmale Landsteg zwischen dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer brach und gigantische Mengen Salzwassers drangen hindurch und überschwemmten die dahinter liegende Ebene. Hunderte von Kilometern weit war das Getöse der niederstürzenden Wassermengen zu hören. Die Niagarafälle sollen laut Pitman und Ryan dagegen wie ein Rinnsaal erschienen sein. Für die im Bereich des Schwarzen Meeres siedelnden Menschen war es eine Sintflut, die ihnen die Heimat raubte.

Untersuchungen von Bohrkernen aus dem Schwarzen Meer und Sedimenten habe deutlich bewiesen, dass das Schwarze Meer einst ein Süßwassersee war. Spuren von Süßwassertieren werden sehr plötzlich von Überresten von Salzwassertieren überlagert und auch die ehemaligen Küsten des Sees konnten durch ozeanografische Untersuchungen nachgewiesen werden.

Für die Geophysiker Pitman und Ryan ist der Beweis erbracht, dass hier eine wirkliche Sintflut stattgefunden hat und sie einem der großen Rätsel der Menschheit auf der Spur waren. Die vor den herannahenden Wassern flüchtenden Siedler trugen die Legende einer großen Flut in alle Winde. Berühmt natürlich die biblische Geschichte mit Noahs Arche.

Es war nach den Veröffentlichungen dieser erstaunlichen Forschungsergebnisse nur eine Frage der Zeit, bis auch Atlantis dort vermutet wird. Die Geophysiker sprechen nur von einer Flut, nicht von Atlantis.

Anders Dr. Siegfried Schoppe und Christian Schoppe, die Atlantis genau dort vermuten. Als ersten Hinweis sehen die beiden Autoren die Ausbreitung der Landwirtschaft in Ägypten und Europa nach der Überflutung des Schwarzen Meeres. Die fliehenden Bauern und Siedler brachten das Wissen über diese mit.

Dr. Schoppe und Schoppe interpretierenden den berühmten Atlantis-Text des Griechen Platon von 400 vor Christus ein wenig anders, um ihn an ihre Thesen anzupassen. Sie gehen davon aus, dass man den Text aus Sicht der Vorfahren der Griechen sehen muss, die um 2000 vor Christus vom nördlichen Schwarzen Meer (Ukraine) nach Griechenland wanderten. Damit wäre nicht das Mittelmeer der Griechen, sondern vielmehr das Schwarze Meer das Zentrum gewesen.

Berühmt bei der Deutung von der Lage der Insel Atlantis ist die Beschreibung, dass es "vor den Säulen des Herakles" lag. Damit ist nach dieser Theorie der Bosporus gemeint. Die Atlasgebiete und "die Berge im Norden" von Atlantis ist nach Schoppe und Schoppe sind Wahrheit die Nord- und Südkarpaten.

Das wir keinen Originaltext über die Geschichte von Atlantis haben, ist auch diese neuerliche Lokalisierung letztlich nur eine Spekulation.

Bereits mehrfach wurde Atlantis angeblich in den letzten Monaten gefunden. Einmal vor Zypern, einmal auf einer kleineren Insel vor Gibraltar und einmal auf dem südlichen Festland der iberischen Halbinsel, wo Satellitenbilder eine runde Struktur zeigen. Angeblich die Hauptstadt von Atlantis mit ihren ringförmigen Schifffahrtkanälen.

Der ursprüngliche Bericht über die versunkene Insel Atlantis stammt aus Ägypten. Da der Grieche Platon von einer versunkenen Insel spricht, ist es fraglich, ob Atlantis ein Gebiet am Schwarzen Meer war, das nur zum Teil überschwemmt wurde. Laut dem griechischen Philosophen und Denker war es eine Insel, die untergegangen ist.


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11.12.2004 um 22:05
Anhang: Karte.bmp (72,2 KB)
Hier ist noch ein Berich über Atlantis wer lust hat kann es sich durchlesen.

Atlantis - Legende oder Wirklichkeit? [2]

Auch die Nazis interessierten sich für Atlantis. Sie entwarfen eine abstruse These um die Heimat der Herrenrasse vor Helgoland in der Nordsee.


Ein dunkles Kapitel in der Atlantis-Forschung tat sich in Deutschland unter der Nazi-Herrschaft auf. Die Führung der Nazis in Deutschland war überzeugt, dass die arische Rasse von Atlantis stammen würde. Die Nazis versuchten den Nachweis zu erbringen, dass Atlantis einstmals um Helgoland in der Nordsee gelegen habe. Die SS, die im Geheimen immer wieder okkulte Praktiken und Ansichten vertrat, sandte unter Führung von Heinrich Himmler eigens eine Expedition aus, die auf Helgoland und im umliegenden Meer Vermessungen durchführte. Den Nachweis für Atlantis erbrachten die Nazis jedoch ebenso wenig wie Forscher heute.
In den letzten Jahren haben sich immer mehr Autoren und Forscher der Idee angenommen, Atlantis sei schlicht eine Art Oberbegriff für die erste Zivilisation auf Erden. Die Schilderungen des Philosophen Plato werden von ihnen auf ihr Wesentliches hin durchsucht, um so einen wahren Kern in der Geschichte zu finden. Die Sintflut sei die Folge des Unterganges von Atlantis gewesen, so die Argumentation weiter, und die Katastrophe selbst wurde durch den Einschlag eines Asteroiden ausgelöst.

Tatsächlich finden sich auf der Erde Dutzende Krater, die belegen, dass die Erde im Laufe ihrer Geschichte immer wieder von gewaltigen Brocken aus dem All getroffen wurde. Mit nicht unerheblichen Folgen, von denen der Untergang der Saurier von 65 Millionen Jahren nur die berühmteste ist. Der Geologe Professor Tollmann zum Beispiel will die Sintflut durch mehrere Einschläge von "kosmischen Bomben" vor 9500 Jahren nachgewiesen haben. Damit folgt er dem berühmtesten aller Atlantis-Forscher Otto H. Muck, der seit den 1960er Jahren die These vertritt, dass ein Asteroideneinschlag das Imperium Atlantis versenkte. Heute zeugen nur noch die Azoren von diesem Kontinent.

Erst vor kurzem hat diese Hypothese neue Nahrung erhalten. Dem Geologen Dr. Sharad Master ist es gelungen, im südlichen Irak einen Einschlagkrater nachzuweisen, der seiner Meinung nach nicht älter als 6000 Jahre ist - für Atlantis- oder Sintflut-Autoren ein Mosaiksteinchen bei der Spurensuche nach Hinweisen.

Andere wiederum meinen, dass Atlantis nicht versunken sei, sondern zugefroren ist. In Wahrheit sei die heutige Antarktis einst Heimat einer Hochzivilisation gewesen. Durch die Verschiebung des Nord- und des Südpols sei dann die Antarktis erst in die Polarregion gelangt, wo sie heute liegt. Die Verfechter dieser These verweisen dabei nicht nur auf in der Vergangenheit tatsächlich stattgefundenen Polverschiebungen, sondern auch auf eine Weltkarte eines türkischen Admirals, die nach ihrer Überzeugung die Antarktis zeige, wie sie unter dem Eis aussieht.

Keinem Forscher der letzten Jahrhunderte ist es gelungen, Atlantis oder auch nur eine frühe, unbekannte erste Hochzivilisation auf der Erde nachzuweisen. Das Thema Atlantis wird immer wieder aufgegriffen. Mit neuen Ideen und Spekulationen wird seit Jahrhunderten an dem Mythos der glücklichen Atlanter geschliffen und gefeilt. Die Erde wird vom All aus vermessen und beobachtet. Ein Einwand der Kritiker, denn diese meinen, ein versunkener Kontinent sei durch die heutige Technik unlängst nachweisbar geworden.

Die Befürworter lehnen diesen Einwand meist ab und so wird der Mythos vom romantischen, mythischen und legendären Inselkontinent wohl noch lange in den Köpfen der Menschen spuken - als schöne Walt Disney-Geschichte, als Fiktion eines griechischen Philosophen oder als reale Geschichtsschreibung, deren Nachweis zu erbringen sein wird.


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11.12.2004 um 22:12
Ich denke ma schohn das die bauwerke einen zusammenhang haben auch wenn die wissenschaft sagt und auch belegen kann das die völker von selbst darauf hin arbeiteten aber warum sind zu der zeit alle darauf aus gewesen pyramiden zu bauen hatte ihre götter damit zu tuhen solche bauwerke wurden soweit ich weiss immer an ereignisreichen orten gebaut soweit ich weiss so wie wir kirchen an solchen besonderen orten bauen fragt sich noch was dort sich ereignette.

gruss andre



Die Stadt der Götter

:) Blöde Rechtschreibung :)


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11.12.2004 um 23:19
Dieses Bild erinnert mich schon wieder an ALIEN VS PREDATOR!!^^

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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11.12.2004 um 23:37
es gibt übrigens auch in china pyramiden,das sollte man nicht außer betracht lassen.sie gibt es also rund um den globus.
es gab früher auch eine einzige sprache,eine weltsprache.
haben wir eine globalisierung schonmal hinteruns?


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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12.12.2004 um 00:03
Link: home.t-online.de (extern)

jo hier bild und link gruss andre



:) Blöde Rechtschreibung :)


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:04
http://home.t-online.de/home/320093659555/pyramide/pyrchina.htm

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:06
Link: home.t-online.de (extern)

http://home.t-online.de/home/320093659555/pyramide/pyrchina.htm

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:07
boar macht einfach das lerzeichen weg vor china oder wenn der fehler is das 20 prozent

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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12.12.2004 um 00:09
es gibt noch weit mehr pyramiden dort.es soll dort auch eine geben,die weit größer ist als die von gizeh.doch genau wo sie gesichtet wurde(von einem piloten) ist heute ein millitärisches sperrgelände.und wir kennen ja die nasa und die regierungen.die sagen uns ja nen scheiß,denn die müssten sie ja per satteliten filmen können,aber sowas wird uns ja grundsätzlich vorenthalten


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- Platon -



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12.12.2004 um 00:20
das war die auffn schwarzweissbild lessi glaube ich schaue ma weiter oben

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:22
>>>es gab früher auch eine einzige sprache,eine weltsprache.
haben wir eine globalisierung schonmal hinteruns?<<<

Wann war das und welche Sprache war das?

Die Form der chinesischen Pyramiden kann man durchaus mit den Maya-Pyramiden in Mittelamerika vergleichen, beide zählen zu den Stufenpyramiden und haben in Gegensatz zu den ägyptischen Pyramiden keine Spitzen sondern eher eine flache Oberfläche.



Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen man darf nur nicht im Tief steckenbleiben! Macht ist immer lieblos.
Liebe niemals machtlos.



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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:26
stimmt scorp das soll eine der wenigen aufnahmen dieser pyramide sein,die mann heute nicht untersuchen kann,weil dort ein militär gebiet ist.

zur weltsprache.sie wird bereits in der bibel erwähnt und ich hab ein articklel gelesen,der einleuchtend klarmacht das alle worte aus drei grundworten gebildet werden können bzw wurden.


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12.12.2004 um 00:29
sagma hat einer ne map wo ungfähr alle bekannten pyramiden eingezeichnet sind habe so n gefühl das alle irgendwie nur in der nähe des äquators gebaut wurden

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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12.12.2004 um 00:39
hallo

Ich habe auch irgendwo gelesen dass die Pyramiden mit Hilfe der Überlebenden von Atlantis gebaut wurden.
Kann mich jetzt aber nicht erinnern wann Atlantis versunken sein sollte.
Weiss das jemand?


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12.12.2004 um 00:43
nee aber das hab ich auch gehört.ja die südamerikanischen und die ägyptischen pyramiden liegen auf genau dem selben breitengrad.
was allerdings mit den chinesischen ist kann ich nicht sagen.
nee karte wär echt cool


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12.12.2004 um 00:45
Pyramide in Asien?

Ich habe mich gerade über diese Pyramide erkundigt und gleich einen Bericht gefunden hier ihr könnt ihn euch durchlesen.

Hier der Bericht.

Die größte Pyramide der Welt steht, so ist es bekannt und wird gelehrt, in Ägypten auf dem Gizeh-Plateau. Es ist die rund 147 Meter hohe Pyramide des Pharaos Cheops der IV. Dynastie und sie ist etwa 4500 Jahre alt. Eine der sieben Weltwunder der Antike und gleichzeitig das einzige der Weltwunder, das noch heute zu bestaunen ist.
Bis heute rätselt die Wissenschaft, wie die Alten Ägypter die Pyramide des Cheops einstmals erbauten. Und sie rätseln auch, ob der Pharao tatsächlich der Bauherr war, denn seine Mumie wurde dort niemals gefunden.

Doch seit bald 100 Jahren kursieren Legenden von einer weit größeren Pyramide mit einer Höhe von unglaublichen 300 Metern. Sie soll in China stehen und erstaunlicherweise gibt es bis auf den heutige Tage keinerlei Beweise für ihre Existenz.

Der wahrscheinlich erste Hinweis, der von einer solchen Pyramide berichtet, stammt aus dem Jahr 1912. Zu dieser Zeit waren die Geschäftsreisenden Fred Meyer Schroder und Oscar Maman in der Provinz Shaanxi unterwegs. Dieses Gebiet liegt etwa 60 Kilometer südwestlich der Stadt Xian.

In den Gebirgen von Qin Ling-Shan stießen die beiden Reisenden auf eine Pyramide, die etwa 300 Meter hoch gewesen sein soll. Die Seitenlänge der Stein- und Geröll-Pyramide wird auf 485 Meter geschätzt. Ihre Spitze war abgeflacht, ähnlich der Pyramiden in Mittel- und Südamerika. In ihrem Tagebuch, welches von Kapitän Bruce L. Cathie aus Neuseeland entdeckt wurde, hielten Maman und Schroder diese seltsame Begegnung wie folgt fest:

"Es war noch viel unheimlicher, als wenn wir sie in der Wildnis gefunden hätten. Aber diese lagen gewissermaßen unter den Augen der Welt, sind aber in den westlichen Ländern völlig unbekannt."

Nun aber ist dieser Hinweis keineswegs auch ein Beweis für die reale Existenz der Pyramide. Doch leider wird es sehr schwer sein, eine Expedition in die genannte Region zu schicken, da es als militärisches Sperrgebiet gilt und selbst normale Chinesen es nicht betreten dürfen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Existenz dieser Pyramiden recht umstritten ist. Und das, obwohl schon 1938 in dem Buch "Chinaflug" des Piloten Wulf Diether Graf zu Castell, der zwischen 1933 und 1936 in China für die Gesellschaft Eurasia flog, zwei Fotos von kleineren Pyramiden in China zu sehen waren.

Doch tatsächlich gibt es in dem Gebiet von Xian Duzende Pyramiden, die jedoch wesentlich kleiner und jünger als jene in Ägypten sind. Auch wurden sie nicht aus massivem Stein gebaut und sind eher als große Grabhügel zu bezeichnen. Sie haben die Form von Pyramiden und damit gibt es in China solche Monumente. Doch wo ist die riesige Pyramide, die heute als "weiße Pyramide" bekannt ist und sogar verschiedenfarbig bemalt sein soll?

Der US-Air-Force-Pilot James Gaussman machte während des Zweiten Weltkrieges einen routinemäßigen Aufklärungsflug über dem Qin Ling-Shan-Gebirge südwestlich der Hauptstadt Xian. Er war es auch, der die erste, und bislang einzige Aufnahme dieser archäologischen Sensation machte:

"Ich flog um einen Berg, und dann kamen wir über ein ebenes Tal. Direkt unter uns lag eine gigantische, weiße Pyramide. Es sah aus wie im Märchen. Die Pyramide war von schimmerndem Weiß umhüllt. Es hätte auch Metall sein können oder irgendeine Art von Stein. Sie war an all ihren Seiten völlig weiß. Das Bemerkenswerteste daran aber war die Spitze: ein großes Stück edelsteinähnliches Material. Es war für uns unmöglich zu landen, obwohl wir es gerne getan hätten. Wir waren von der gewaltigen Größe dieses Dinges tief beeindruckt."

Die Aufnahme des Piloten wurde erstmals 1986 in Australien von Brian Crowley in seinem Marsgesichtbuch "The Face on Mars" veröffentlicht, und Anfang 1994 auch in Deutschland. An der Pyramide auf dem seltsamen Foto sind unverkennbar Erosionen zu erkennen, die durch Wind und Wasser entstanden sein müssen. Wenn die ersten Forscher das Monument genauestens untersuchen, können möglicherweise diese Spuren einen Hinweis auf das Alter der Pyramide geben. Erste, wilde Spekulationen datieren sogar das Bauwerk auf etwa 2500 bis 4500 Jahre.

Dr. Marc Carlotto berichtet in seinen Veröffentlichungen, dass die weiße Pyramide 100 Kilometer südwestlich der Stadt Xian liegen soll. Und der Schriftsteller Walter Hain wird sogar sehr exakt, denn er schreibt, dass die weiße Pyramide änördlich der heutigen Stadt Hsi-King (Sian) am Fuße des Flusses Wi-ho, exakt auf 34,26 Grad nördlicher Breite und 108,52 Grad östlicher Länge“ liegt. "In unmittelbarer Nähe liegt die kleine Ortschaft Pai-miao-ts’un", heißt es weiter.

Forscherkollegen berichteten mit Anfang März 2004, dass genau auf diesen Koordinaten ein militärisches Sperrgebiet gibt. Versuche, dort näheres zu erfahren schlugen fehl und es gab kein Durchkommen bis zum mutmaßlichen Standort der Pyramide.

Wieso hat man trotz dieser Angeben die Pyramide dann noch immer nicht gefunden? Etwas anderes ist bisher nicht beachtet worden: Auf dem Bild der angeblichen Riesen-Pyramide, das immer wieder in verschiedenen Büchern zu sehen ist, und auf dem man im Hintergrund so etwas wie ein Dorf zu erkennen glaubt, ist definitiv nicht jenes 300-Meter-Bauwerk zu sehen, das der Pilot Gaussman beschrieben hat.

Es ähnelt jenen Pyramiden rund um Xian. Gaussman beschreibt die Pyramide schwärmerisch als vollkommen weiß und er kann sich des Eindrucks nicht entziehen, dass es sogar Metall sein könnte. Auch will er an der Spitze "ein großes Stück edelsteinähnliches Material" gesehen haben. Eine Art Abschlussstein, der bei den Ägypter Pyramidion genannt wurde und Teil einer "klassischen" Pyramide ist. Die kursierende Aufnahme zeigt einen einfachen Bau mit enormen Erosionen, wie sie überall um die Stadt Xian stehen.

Tatsächlich verschwimmen die Fakten bei näheren Recherchen nach dem Ursprung der Berichte über eine so große Pyramide in China immer mehr. Im März 1947 gab der ehemalige Pilot und Fernost-Direktor der Fluggesellschaft TWA, Maurice Sheahan, Reportern der United Press ein Interview. Er sagte damals, dass er im Krieg als Colonel der Flying Tigers, einer Staffel, die in China gegen die Japaner kämpfte, beim Überflug der Tsingling-Berge 40 Meilen südwestliche von Xian am Fuß der Berge eine gewaltige Pyramide sah.

Auch sprach er von einer zweiten, aber wesentlich kleineren Pyramide unweit von der ersten sowie einer Reihe von Grabhügeln in der Umgebung. Auf Berufung des Interviews von Sheahan mit United Press am 27. März erschien am 28. März 1947 in der New York Times ein entsprechender Artikel darüber.

In der New York Times wird Sheahan mit den Worten zitiert, dass er "von ihrer perfekten pyramidalen Form und ihrer enormen Größe" beeindruckt gewesen sein. Außerdem konnte er aus von seinem Flugzeug aus "schmale Fußpfade sehen, die zu einem Dorf am Standort der Pyramide führten". Tatsächlich ist auf dem als Gaussman-Foto verkauften Pyramiden-Bild ein Pfad zu erkennen, der zu einem mutmaßlichen Dorf im Hintergrund führt.

Ebenso ist dort eventuell eine feste Straße. Doch auch wenn die Beschreibungen des Piloten Sheahan mit dem Gaussman-Bild zu vergleichen sind, so spricht der Flieger aber in seinem Interview von einer richtigen Pyramide, denn er ist von deren "perfekten pyramidalen Form" beeindruckt.

Somit ist keine der beiden Sichtungen, weder von Gaussman noch von Sheahan, mit dem angeblichen Foto der Riesenpyramide zu vereinbaren. Nach den Meldungen in der New York Times war es auch schon mit der weißen Pyramide vorbei. Erst der Franzose Robert Charroux griff 25 Jahre das Geheimnis um die weiße Pyramide wieder auf. Dort beschreibt der Autor des Phantastischen eine große Pyramide in China und anhand seiner Worte ist ersichtlich, dass er sich dabei auf die beiden Berichte von 1947 beruft. Doch der Mythos von der großen weißen Pyramide in China war geboren und geht seit dem durch die Literatur.

Gibt es nun eine solche Pyramide oder nicht? Diese Frage lässt sich bis heute nicht beantworten. Doch das angeblich einzige Foto des Monumentes entspricht nicht den Beschreibungen der Zeugen. China ist groß und ein Land voller Geheimnisse. Reste (die Fundamente) von 300 Meter hohen Rundpyramiden sollen zum Beispiel nach einem Erdbeben im Jahre 1959 am Südufer des chinesischen Dongting-Sees gefunden worden sein.


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