@abcde das ist ein Irrtum, Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich geht immer gut, wenn die Arbeitnehmer nämlich mehr nehmen kann dies trodzdem ja immer nur von dem sein was sie selbst erwirtschaftet haben. Die Löhne der Arbeiter sind ja immer nur ein Bruchteil von dem was sich das Managment und die Aktionäre vom Unternehmen einsacken. Das ist doch nur eine ganz natürlich Umverteilung der Gewinne von den Nieten in Nadelstreifen zu den nietenden Leuten. Das hat auf das Unternehmen doch selbst keinen Einfluss. Das bleibt wie alle Unternehmen von seiner Auftragslage abhängig, die ist aber nur gut, wenn möglicht viele Arbeiter sich ein Maximum der Gewinne sichern über streiklustige Gewerkschaften.
Natürlich kann das Kapital heute leicht die Leute erpressen, entweder ihr arbeitet mehr für weniger oder wir ziehen nach Polen oder China etc.. Früher war das nicht möglich, weil diese Länder kommunistsch waren, einfach zu. Das hat unsere Land ja auch reich gemacht! Obwohl die Gewinne immer mehr nach unten verteilt wurden, ging es der Wirtschaft immer besser.
Das Geld was Arbeiter kriegen ist ja nie wirklich weg, nur sie geben es auch immer wieder aus und zwar ein Leben lang, sonst würden sie ja auch nicht bis zur Rente arbeiten! Das Geld der Arbeiter ist in Wahrheit der eigentlich Cashflow der Unternehmen mit dem diese wirtschaften (was nichts anderes ist als sich der Aufragslage mit Mehreinstellungen anzupassen)! Auch wenn das natürlich keinem raffsüchtigem Boss, Aktionär oder Manager in den Kragen passt. Diese erzählen uns immer das Märchen von der Arbeit die zu teuer ist.
Das es nur zu teuer für hohe Profite ist wird verschwiegen!