Gedanken zur gentechnik

Die Gentechnik wird immer wieder als böse verteuelt, dabei leistet sie schon heute einen großen beitrag zum umweltschutz in dem sie den einsatz von pestiziden verringern.

allerdings gibts in der gentechnik industrie einige pobleme probleme die man abstellen sollte.
1. patente auf natürliche gene
2. zu wenig komplex veränderte organismen
3. keine pflicht zu terminatorgenen
4. unklare haftungsansprüche bei kontamination von honig
5. schlechte kennzeichnungsvorschriften.

zu 2.
durch zu wenig komplexe veränderungen ermöglicht man gentransfer von genen mit seletktionsvorteil.
dies kann durch kaskaden verhinert werden, solche kaskaden, am besten mit sollbruch stelle und auf mehrere chromosomen/oder weit voneinander entfernten loci
das kann man einfach und eindeutig regulieren, so können risiken verhindert werden(auch wenn es bisher keine größeren probleme gibt, diese könnten aber durchaus auftretten)


zu 3.
gentechnisch veränderte organismen die keine fertilen nachkommen zeugen können reduzieren mögliche risiken. durch regulierung mit weitblick können so auch andere probleme wie z.b. 4. gelöst werden.
die möglichkeiten der möglichen terminatorgene im entwicklungsablauf der pflanze sind vielfälltig, möglicherweise sollte man sogar über eine pflicht zum doppelten einstz von terminatorgenen nachdenken

Toll, die Bauern regen sich auf, dass sie das Monsantosaatgut jedes Jahr neu einkaufen müssen und du forderst noch mehr Terminatorgene. ^^

die bauern sind viel zu dumm/unverantwortlich um den sinn und zwecke der terminatorgene zu verstehn... dennen gehts nur ums geld und nicht um die sicherheit.