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Das Poltergeist-Phänomen

3.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Spuk, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Poltergeist-Phänomen

20.05.2017 um 12:15
Zitat von doreedoree schrieb:In dem konkreten Fall hat die "Anomalie" mit dem "Psi-Phänomen" zu tun.
Das behauptest du.
Wie belegst du deine Behauptung?
Mit einem klassischen Ringschluss, oder hast du noch stärkere Belege?
Sei doch so nett und führ sie mal auf.


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Das Poltergeist-Phänomen

20.05.2017 um 12:24
@Heide_witzka

Es wird durch die Menge an gesammelten statistischen Daten belegt, was keinen klassischen Ringschluss darstellt. (Das hatten wir aber auch schon durch) Um Off-Topic vorzubeugen, verweise ich auf diese Threads hier, in denen es hinreichend besprochen wurde:

Heftige spirituelle Erfahrung/Vision
Hellsehen


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Das Poltergeist-Phänomen

20.05.2017 um 12:28
@doree
Die Frage war, was diese von dir behauptete Anomalie mit dem PSI-Phänomen zu tun.
Nach wie vor hätte ich dazu gerne von dir eine Antwort, mit dem für dich zugehörigen Beleg.


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Das Poltergeist-Phänomen

01.06.2017 um 08:02
Hallo @anonyheathen

Du hattest hier ja den historischen Bingen-Poltergeist zitiert, ich fand das sehr interessant:

Beitrag von anonyheathen (Seite 29)

und bist mit der Poltergeist-Literatur gut vertraut.

Ich wollte dich kurz fragen, weißt du, ob es evtl. auf deutsch irgendwo eine Diskussion des Teufel von Macon-Poltergeists gibt, den Francois Perrault, ein kalvinistischer Pfarrer, in diesem Traktat beschreibt und dessen Vorkommnisse in seinem Haus so etwa 12 Wochen andauerten:

Macon devil Titel Blatt

L'anti-démon de Mascon ou La relation pure et simple des principales choses qui ont esté faites et dites par un démon...

Es gibt auch eine englische Übersetzung aber glaub keine deutsche.

Das anti in Antidämon muss hier wohl im Sinne von "anstelle von" verstanden werden; Perrault schreibt ja nicht davon, dass er dieser Antidämon gewesen sei, er wollte die Sachen eher einfach aufschreiben. Das "anti" scheint hier eher auf seine Vermutung zu verweisen, dass eine bestimmte Frau dahinter steckte, er und andere konnten die seltsamen Geschehnisse beobachten (und hören) aber nicht erklären.

Ich konnte auf deutsch nichts finden und dachte mir, frag mal, vielleicht weißt du was - wenn nicht, auch nicht schlimm, das wäre dann auch hilfreich.

Danke und lg

I


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Das Poltergeist-Phänomen

01.06.2017 um 15:08
Hallo @Dogmatix !

Die deutschsprachige Literatur über Spuk und Poltergeister ist ja insgesamt eh sehr „dünn“ gesät – einzige Ausnahme ist da der Klassiker von Fanny Moser „Spuk. Ein Rätsel der Menschheit“ (1950), in dem sie aber auf den „anti-démon de Mascon“ nicht eingeht. Ansonsten gibt es eigentlich nur häufige, aber sehr oberflächliche Erwähnungen des Spuk-Phänomens bei Walter von Lucadou, der aber meist eher seine systemtheoretische Deutung des Phänomens darlegt als konkrete Spuk-Fälle. (Im Dokumentarfilm „Geister sind auch nur Menschen“ über von Lucadou und seine Beratungsstelle, den Volker Anding 2001 im Auftrag von ZDF/Arte gedreht hat, kommen einige Spuk-Betroffene auch persönlich zu Wort: Youtube: Dokumentation - Geister sind auch nur Menschen Teil 1
Dokumentation - Geister sind auch nur Menschen Teil 1
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,
dort auch die Links zu den weiteren Teilen) Hans Bender (1907-1991) hat seinerzeit noch einige Falldarstellungen in Form kurzer Aufsätze geschrieben, die aber in verschiedenen Sammelbänden und Zeitschriften verstreut sind.
Sorry, das war jetzt bezüglich Deiner Frage ein wenig OT

Aber jetzt zu Perrault und Mascon:

Der englische Gelehrte und Jesuiten-Pater Fr. Herbert Thurston S.J. (1856-1939), der sich – etwa in seinem Klassiker „The Physical Phenomena of Mysticism“ - auch immer wieder mit parapsychologischen Themen beschäftigt hat, hat auch ein Buch „Ghosts and Poltergeists“ (veröffentlicht 1952) geschrieben, von dem es eine deutsche Übersetzung gibt: „Poltergeister“ (Luzern: Verlag Räber & Cie., 1955). Dessen 4. Kapitel ist unter der Überschrift „Ein Poltergeist unter Hugenotten“ ganz dem Perrault-Fall gewidmet. (S. 61 – 75 der deutschen Übersetzung). (Selbst Claude Lecouteux greift in seiner Behandlung des Falls auf Herbert Thurston zurück, weil er, als er 2007 sein Buch über „l'histoire des poltergeists“ schrieb, keinen Zugang zu Perrauls Original hatte. (Das aber – siehe unten – inzwischen online gestellt ist.)

Bekannt geworden ist dieser Fall, der sich 1612 zugetragen hat, auch durch eine englische Übersetzung von Perraults Bericht durch Dr. Peter du Moulin, die der Chemiker Robert Boyle (1626-1691; einer der Pioniere der modernen Naturwissenschaft und Entdecker der „Boyle'schen Gesetze“ vom Zusammenhang von Druck und Volumen eines Gases) veranlasst hat. Boyle hat – wohl bei seinem zweiten Aufenthalt in Genf (1642-1644) – Francois Perrault persönlich kennen gelernt und bei dieser Gelegenheit wohl schon ein Manuskript seines Berichts überreicht bekommen. „Die Schrift muß demnach spätestens 1644 fertiggestellt worden sein“, schließt Thurston, „wenngleich das französische Original erst neun Jahre später in Genf gedruckt wurde. Dies bestätigt die im Vorwort zur englischen Überstzung gemachte Angabe du Moulins, der Bericht sei kurz nach den darin niedergelegten Ereignissen aufgesetzt worden.“ Alan Gauld hält es für möglich, dass Perrault sogar auf seine Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit zurückgreifen konnte.

Herbert Thurston: „Angesichts gewisser von Perrault selbst gegebener Hinweise auf Predigten des berühmten Kapuzinerpaters Marcellin und andere Dokumente kann kaum ein Zweifel bestehen, daß die Einzelheiten dieser teuflischen Heimsuchung, wofür man sie damals ansah, zur Zeit ihres Geschehens in Burgund und Savoyen weithin erörtert wurden. In einem Brief an du Moulin schreibt Robert Boyle selber:
,Ich muss Euch frei bekennen, daß der mächtige Hang zum Zweifeln, den mein Lebensgang und mein Studium mir eingegeben haben, sowie die vielen Erdichtungen und abergläubischen Vorstellungen, welche (soweit ich bisher beobachten konnte) das Urteil zu trüben pflegen, wo es sich um Geister und Hexen handelt, mich sehr wenig dazu geneigt machen würde, etwas in Eurer Veröffentlichung oder dazu, daß jemand einer so seltsamen Geschichte wie der des Monsieur Perrault Glauben schenken sollte, beizutragen.
Allein, die Unterhaltung, welche ich während meines Aufenthaltes in Genf mit dem frommen Autor der Schrift pflog, und der Umstand, daß er sie mir vor dem Drucke derselben an einem Ort überreichte, an welchem ich sowohl über den Verfasser wie über einige Abschnitte seines Buches Erkundigungen einziehen konnte, haben zuletzt in mir (hinsichtlich dieser Erzählung) meine eingewurzelte Abneigung, an solch sonderbare Dinge zu glauben, ganz überwunden.'“

„Ohne Zweifel war das Medium [d.h. die „Fokusperson“] in diesem Falle niemand anders als die von Perrault so häufig erwähte Magd“, ist Thurston überzeugt.

Thurstons Gesamteinschätzung des Falles:

„Obwohl dies alles, gedruckt in einer jetzt seltenen Schrift, schon vor fast dreihundert Jahren bezeugt wurde, handelt es sich um genau das gleiche Phänomen, das sich laut Erklärung solch nüchtern denkender Autoritäten wie Sir William Barrett und Pastor Professor Nielsson in unseren Tagen vor den Augen durchaus glaubwürdiger Zeugen zugetragen haben soll. Das alles ist recht verwirrend, und es liegt mir fern zu behaupten, ich könne eine befriedigende Lösung dafür bieten. Doch da der Charakter Pfarrer Perraults und seines Mitbeobachters Robert Boyle und anderer außer Frage steht und eine Fülle mehr oder weniger gleichlautender Berichte aus allen Teilen der Welt und allen Perioden der Geschichte vorliegt, scheint mir ein hartnäckiger Skeptizismus diesen Tatsachen gegenüber die hoffnungsloseste Haltung zu sein, die man dazu einnehmen kann.“

Das französische Original von 1656:
https://books.google.de/books/about/L_anti_d%C3%A9mon_de_Mascon_ou_La_relation_p.html?id=wP5TPpxqqBEC&redir_esc=y

Die englische Übersetzung von 1658: „The Devill of Mascon. OR A true relation of the chiefe things which a Demon or wicked Spirit did and said at Mas∣con,& c.“
http://quod.lib.umich.edu/cgi/t/text/text-idx?c=eebo;idno=A54396.0001.001


Eine kurze, aber wirklich sehr kurze (gerade mal drei knappe Absätze) deutschsprachige Zusammenfassung des Falls findet sich hier:
https://books.google.de/books?id=wiXDRF_C6IMC&pg=PA51&dq=perrault+mascon&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjjh5vjzZzUAhWGXRQKHdYXB7AQ6AEIWjAH#v=onepage&q=perrault%20mascon&f=true


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Das Poltergeist-Phänomen

12.06.2017 um 15:21
@anonyheathen

Sehr vielen Dank für diese mehr als ausführliche Antwort. Sehr hilfreich. Ich hatte gar nicht gewusst, dass man den Text des "Antidämons von Macon" auch online lesen kann. Insbesondere beeindruckend, wie Perrault sorgfältig auch die Personen im Haus und im Dorf beschreibt, seine Frau, die sich dennoch entschied, im Haus zu bleiben, weil sie Gott vertraute, und dann natürlich die Magd. Aber ich habs mir erst mal nur einmal durchgelesen und vl ein ander Mal noch mehr. Ich wollte mich jetzt wesentlich nur noch mal bedanken für die Hilfestellung.

Nicht ganz so ausführlich und/oder sorgfältig, aber vielleicht interessiert dich ja auch dies:

Auf der Blog-Seite thecuriousfortean machte sich ein Blogger die Mühe, zig (sensationalistisch geschriebene) Zeitungsberichte zu Poltergeist-Fällen zusammenzustellen, hier:

https://thecuriousfortean.com/portfolio/poltergeist/

Und auf der Blog-Seite strangecompany (die sich sonst eher für Kuriositäten in der Geschichte interessiert, oft unterhaltsam) gibts heute einen kurzen Artikel über den australischen "Poltergeist von Granite Creek":
Monday, June 12, 2017
The Poltergeist of Granite Creek
http://strangeco.blogspot.com/
Poltergeists are a troublesome and frightening lot, but they are surprisingly rarely truly dangerous or malevolent. One exception to this rule was a very angry entity that in March 1935 tormented prospectors in Australia's Palmer River goldfields.
LG


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Das Poltergeist-Phänomen

12.06.2017 um 18:01
Klingt stark nach Erdbeben inklusive Panik.


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Das Poltergeist-Phänomen

12.06.2017 um 18:44
@Dogmatix
@off-peak

Hm, das könnte man auch mit einer Kombination aus Erdbeben und elektromagnetischen Feldern kaum erklären, wenn alles in der Goldgräberhütte durch die Gegend und auch an die Decke fliegt, wenn Steine herabregnen und Feuer ausbrechen.
Und dann hatte auch noch etwas versucht, die Hilfskraft Willie mit einem fest um dessen Kopf gewickelten Tuch zu ersticken.

ZITAT:
The Poltergeist of Granite Creek
...
That was merely the opening act. For the rest of the day, the men watched plates lifting off the table and smashing against the roof. Cups and cans bounced around the cabin, ricocheting off walls. By the end of the day, the men were in the midst of a "tornado." "Bottles, dishes, and cooking utensils were thrown about, striking the iron roof and walls and making a terrible din." A faint, eerie light moved throughout the room.

Jones was finally convinced this was no ordinary practical joker. He suggested they all go outside the cabin to see if the mayhem would follow them. It did. Quay--who throughout seemed the main target of the entity's wrath--was pelted "with broken plates, bottles and other missiles." Jones' lantern was mysteriously smashed. When he got another lantern, it too was destroyed. They suffered a rain of sticks, rocks, and tin cans.

When they went back into the cabin, an invisible force continued pummeling them with dishes, tins, and scrap iron, the whole making an "awful din."

"Are those things happening, or have I gone suddenly mad?" Jones asked his partner. "Too right they're happening," replied Clarke. Clarke added that his experiences fighting in WWI were "a picnic compared to this," and that if it wasn't so dark and stormy outside, he'd make a run for it.

Later that seemingly endless night, the entity became even more frighteningly violent. A few minutes after Willie tried retiring to bed, he screamed for help. The other men found that something had wrapped a rug around his head so tightly they had difficulty removing it. By the time they freed the boy, he was unconscious, and remained so until morning. This poltergeist was not only destructive: it was murderous.

Throughout the night, the men continued to hear a weird tapping around the cabin, as well as groaning noises. At dawn, there was a brief quiet. Then the uproar started up again with a vengeance. Loud rapping noises emanated from the cabin. Objects were violently hurled through the door. Quay's suitcase hit the ground and flew open, scattering the contents. Worst of all, fires began breaking out all over the cabin, defying all efforts to contain them. The cabin was soon completely in flames. Jones was baffled by the fact that although the cabin was completely consumed, the fire did not spread, even though burning embers fell all around the site.

The men gathered what little they could save of Quay's belongings and returned to Jones' camp. If they assumed their paranormal ordeal was over, they were in for a nasty surprise. That night, "the business started...tins and bottles jumping around, hitting walls...everything in the place started to jump down." For the rest of the night, the men were pelted with scraps of tin until finally at dawn, the activity ceased.

Thankfully, this appeared to be the last of the poltergeist. The men were left in peace. Probably very wisely, Quay never returned to his former camp site. He found employment elsewhere, and after a few years returned to China. Willie Hip Wah eventually opened a successful bakery in Cooktown.

...
http://strangeco.blogspot.com/


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Das Poltergeist-Phänomen

13.06.2017 um 19:49
Zitat von TajnaTajna schrieb:Und dann hatte auch noch etwas versucht, die Hilfskraft Willie mit einem fest um dessen Kopf gewickelten Tuch zu ersticken.
Und als Beleg haben wir ...?
Untersuchungen?
Fotos?
Unabhängige Zeugen?

Nein?

Nur einen einzigen, der diese Dinge behauptet?

Na, das muss ja dann wohl alles wahr sein.


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Das Poltergeist-Phänomen

13.06.2017 um 20:22
@off-peak

Es handelt sich um den Bericht eines Augenzeugen, um nicht mehr und nicht weniger.
In dem Bericht gibt es mehrere Details, die außerhalb von normalen Alltags-Erfahrungen liegen.

Da wir weder dabei waren, noch die Vorfälle erkären können, macht es bei unserem derzeitigen Kenntnisstand wenig Sinn, einzelne Vorfälle von der Betrachtung auszuklammern.


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Das Poltergeist-Phänomen

04.03.2018 um 14:16
@all
Hier ein ziemlich rezenter Poltergeist-Spuk-Fall, der im Dezember 2017 in Polen Schlagzeilen gemacht hat (englische Übersetzung der polnischen Artikel im Link 1 und polnisches Video mit englischer Übersetzung in Link 2). Der Fall ist - wowohl was den Phänomenbestand angeht, als auch die Anwesenheit einer (prä)-pubertierenden Jugendlichen als mögliche "Fokusperson" - geradezu ein Lehrbuch-Beispiel für einen "typischen" "Poltergeist"-Spuk:

https://thefortean.com/2018/02/25/poltergeist-in-turza-wielka-dzialdowo-district-poland/

https://thefortean.com/2018/03/01/terror-turza-wielka/


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Das Poltergeist-Phänomen

04.03.2018 um 15:33
Geister sind keine Menschen, es handelt sich dabei um andere Wesen die sich ein Spaß erlauben. Warum man darüber diskutiert weiß ich nicht, naja gut so sind halt die Menschen. :troll:


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Das Poltergeist-Phänomen

04.03.2018 um 16:50
@Lightspeed
Geister sind keine Menschen, es handelt sich dabei um andere Wesen die sich ein Spaß
Schön, dass Du alles in einem einzigen Satz klären konntest. ;)


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Das Poltergeist-Phänomen

04.03.2018 um 19:52
@anonyheathen
Zitat von anonyheathenanonyheathen schrieb:Der Fall ist - wowohl was den Phänomenbestand angeht, als auch die Anwesenheit einer (prä)-pubertierenden Jugendlichen als mögliche "Fokusperson" - geradezu ein Lehrbuch-Beispiel für einen "typischen" "Poltergeist"-Spuk:
Leider erfährt man - wie meistens - nichts über die psycho-soziale Situation der Familienmitglieder, nichts über möglicherweise vorhandene Probleme.
Die Tochter könnte tatsächlich die Fokusperson sein, als sie 2 Tage weg war, traten keine Phänomene auf.


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Das Poltergeist-Phänomen

01.08.2018 um 18:10
Wieso bist du weg..


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