Der Fall Maddie McCann
Das britische Mädchen Madeleine Beth McCann, auch Maddie genannt (geboren am 12. Mai 2003 in Leicester, Großbritanien), verschwand am 3. Mai 2007 aus einer Ferienwohnung im portugiesischen Praia da Luz an der Algarve und wird seitdem vermisst.
Die portugiesische Polizei stellte die Ermittlungen nach 14 Monaten ein und nahm sie fünf Jahre später wieder auf. Die britische Polizei eröffnete 2011 eigene Ermittlungen. Der Fall wurde durch die Suchaktivitäten ihrer Eltern Kate und Gerald McCann und das anhaltende Medienecho weltweit bekannt.
Am 03.06.2020 bei der Kriminalsendung Aktenzeichen XY ungelöst, geriet der Kriminalfall um das Verschwinden der kleinen Maddie erneut in die weltweiten Schlagzeilen und nahm eine völlig neue Entwicklung an.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt mit Hochdruck gegen einen 43 jährigen Würzburger, der bereits mehrfach wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt worden war und derzeit eine Haftstrafe wegen Drogenhandels in der Justizvollzugsanstalt Kiel verbüßt.
Wie das BKA in der vergangenen Woche (03.06.2020) im Live-TV der Sendung „Aktenzeichen XY“ bestätigte, telefonierte der Tatverdächtige Christian B. am Abend des Verschwindens von Maddie mit einer portugiesischen Nummer. Laut Auswertung der Handydaten soll sich der Beschuldigte in der Nähe der Ferienanlage aufgehalten haben.
Die Ermittler erhofften sich Hinweise, unter anderem auf den Besitzer der Nummer aus Portugal.
Laut der portugiesischen Zeitung Correio de Manha soll der Mitarbeiter aus der Ferienanlage derjenige gewesen sein, der Christian B. an diesem Abend angerufen haben soll. In seinem Handy soll die Nummer des Deutschen gespeichert gewesen sein.
Die portugiesische Polizei stellte die Ermittlungen nach 14 Monaten ein und nahm sie fünf Jahre später wieder auf. Die britische Polizei eröffnete 2011 eigene Ermittlungen. Der Fall wurde durch die Suchaktivitäten ihrer Eltern Kate und Gerald McCann und das anhaltende Medienecho weltweit bekannt.
Am 03.06.2020 bei der Kriminalsendung Aktenzeichen XY ungelöst, geriet der Kriminalfall um das Verschwinden der kleinen Maddie erneut in die weltweiten Schlagzeilen und nahm eine völlig neue Entwicklung an.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt mit Hochdruck gegen einen 43 jährigen Würzburger, der bereits mehrfach wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt worden war und derzeit eine Haftstrafe wegen Drogenhandels in der Justizvollzugsanstalt Kiel verbüßt.
Wie das BKA in der vergangenen Woche (03.06.2020) im Live-TV der Sendung „Aktenzeichen XY“ bestätigte, telefonierte der Tatverdächtige Christian B. am Abend des Verschwindens von Maddie mit einer portugiesischen Nummer. Laut Auswertung der Handydaten soll sich der Beschuldigte in der Nähe der Ferienanlage aufgehalten haben.
Die Ermittler erhofften sich Hinweise, unter anderem auf den Besitzer der Nummer aus Portugal.
Laut der portugiesischen Zeitung Correio de Manha soll der Mitarbeiter aus der Ferienanlage derjenige gewesen sein, der Christian B. an diesem Abend angerufen haben soll. In seinem Handy soll die Nummer des Deutschen gespeichert gewesen sein.
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