Bluff total! Was Manfred Lütz verschweigt
21.09.2012 um 01:34Dies soll eine Umfrage zum neuen Buch von Manfred Lütz sein. Hier ist die Beschreibung:
Manfred Lütz
BLUFF!
Die Fälschung der Welt
Das Gefühl, im falschen Film zu sein, kennt jeder. Manipuliert, getrickst, gefälscht wird, wo wir hinsehen: Die geschönten Bilanzen der Finanzwirtschaft; Dekolletés und Botoxwangen der Schönheitsindustrie; vermeintlich absolute Erkenntnisse der Wissenschaft, die doch bald schon widerlegt werden. Nichts davon ist wirklich, nichts davon ist wahr, allmählich führen wir alle eine Existenz wie in einer gewaltigen »Truman-Show«. Der große Bluff lenkt uns ab, will uns manipulieren, die Bluffer kochen ihre Süppchen auf unserer Verwirrung. Manfred Lütz, als Psychiater täglich auf der Suche nach der Grenze zwischen Wahn und Wahrheit, spießt in seinem neuen Buch das allgemeine Unbehagen an der medial inszenierten Pseudowirklichkeit und an der Industrie des schönen Scheins auf. "Bluff!" ist die engagierte Aufforderung, selbst zu denken, selbst zu fühlen und den eigenen, existenziellen Erfahrungen zu vertrauen. Eine Anleitung, die den Leser zu dem führt, was er täglich zu verlieren droht: Das Gefühl für das eigene, das eigentliche Leben.
Ich habe mir die Frage gestellt, ob Manfred Lütz Recht hat. Dazu habe ich bei Google-Bildersuche die Fotos von einem Ereignis gegoogelt, welches gestern genau ein halbes Jahrhundert zurücklag, de Gaulles Ansprache an die Jugend 1962 in Ludwigsburg; also mit der Eingabe "de Gaulle Ludwigsburg".
1. Vergleich
Im oberen Bild hat das Rednerpult eine Krümmung, kein weißer Stoff zu erkennen. Im unteren Bild erscheint es sehr gerade. An der einen Seite ist ein weißes Stoffdreieck zu erkennen.
2. Vergleich
Im oberen Bild erscheint der rote und der schwarze Anteil der Deutschlandfahne in etwa gleich breit. Oberhalb vom Schwarz ist helle Wand zu erkennen.
Im unteren Bild erscheint der Schwarzanteil bis zu zweimal so breit wie der Rotanteil. Die helle Wand ist nicht sichtbar.
Manfred Lütz
BLUFF!
Die Fälschung der Welt
Das Gefühl, im falschen Film zu sein, kennt jeder. Manipuliert, getrickst, gefälscht wird, wo wir hinsehen: Die geschönten Bilanzen der Finanzwirtschaft; Dekolletés und Botoxwangen der Schönheitsindustrie; vermeintlich absolute Erkenntnisse der Wissenschaft, die doch bald schon widerlegt werden. Nichts davon ist wirklich, nichts davon ist wahr, allmählich führen wir alle eine Existenz wie in einer gewaltigen »Truman-Show«. Der große Bluff lenkt uns ab, will uns manipulieren, die Bluffer kochen ihre Süppchen auf unserer Verwirrung. Manfred Lütz, als Psychiater täglich auf der Suche nach der Grenze zwischen Wahn und Wahrheit, spießt in seinem neuen Buch das allgemeine Unbehagen an der medial inszenierten Pseudowirklichkeit und an der Industrie des schönen Scheins auf. "Bluff!" ist die engagierte Aufforderung, selbst zu denken, selbst zu fühlen und den eigenen, existenziellen Erfahrungen zu vertrauen. Eine Anleitung, die den Leser zu dem führt, was er täglich zu verlieren droht: Das Gefühl für das eigene, das eigentliche Leben.
Ich habe mir die Frage gestellt, ob Manfred Lütz Recht hat. Dazu habe ich bei Google-Bildersuche die Fotos von einem Ereignis gegoogelt, welches gestern genau ein halbes Jahrhundert zurücklag, de Gaulles Ansprache an die Jugend 1962 in Ludwigsburg; also mit der Eingabe "de Gaulle Ludwigsburg".
1. Vergleich
Im oberen Bild hat das Rednerpult eine Krümmung, kein weißer Stoff zu erkennen. Im unteren Bild erscheint es sehr gerade. An der einen Seite ist ein weißes Stoffdreieck zu erkennen.
2. Vergleich
Im oberen Bild erscheint der rote und der schwarze Anteil der Deutschlandfahne in etwa gleich breit. Oberhalb vom Schwarz ist helle Wand zu erkennen.
Im unteren Bild erscheint der Schwarzanteil bis zu zweimal so breit wie der Rotanteil. Die helle Wand ist nicht sichtbar.