@Tascha Vielleicht aus ultrakonservativer Sicht. Unter Schroeder gab es eindeutig einen Rechtsruck der SPD. So treffen sich die Volksparteien in der Mitte(lmaessigkeit) - es macht also nicht mehr einen so grossen Unterschied was man waehlt, denn egal welche Kombination, sei es Rot-gruen oder Schwarz-gelb, am Ende kommt immer eine nahezu identische antisoziale Politik dabei raus. Wie Pispers schon sagte: "Der Deutsche ist ein Mensch der immer um den selben Haeuserblock spaziert, in jeder Runde in den selben Scheisshaufen tritt und sich dann eine Runde lang lautstark darueber aufregt warum seine Schuhe so stinken und es muesste endlich was gemacht werden, so ginge es nicht weiter. Aber wehe man schlaegt dem Deutschen vor mal einen Bogen um den Scheisshaufen zu machen."
Da lob ich mir doch die niederlaendische Parteienvielfalt, hier sind ja bald Wahlen und es macht sich ein dramatischer politischer Stimmungswandel breit (nach dem Rechtspopulismus seit Fortuyn und Wilders scheint's nun ganz nach links umzuschlagen), in den Staten-Generaal befinden sich 12 Parteien, alle mit unterschiedlichem Profil.