RobbyRobbe
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Haben neue Spiele mehr "Bugs" als die alten Spiele?
14.07.2012 um 17:26Man träumt oftmals wie es einst war - man kauft sich ein Spiel. Schiebt die CD-Rom in das Laufwerk und nach wenigen Einstellungen und ein wenig Wartezeit ist auf dem Desktop ein Icon, mitdem das Spiel gestartet werden kann. Je nach Spiel verbringt man einge Stunden daran und hat es irgendwann durch - HAPPY END!
Heutzutage hat man das Gefühl, dass es nicht so einfach ist. Es kommen etliche Zusatzprogramme unter anderem sogennate Kopierschutzsoftware (vielen dank an die Raubkopierer :vv: ) dazu, welche sich oft nicht mit der Antivirensoftware vertragen. Nach gefühlten 100 Installationen und bestätigungen sowie der Helmut-du-braucht-die-Internetaktivierung-damit-du-mich-im-vollen-Umfang-genießen-kannst-Meldung, kommt noch der oberburner "ständige Internetverbindung zum spielen benötigt".
Wir wollen nicht maulen, und beugen uns dem auch noch *seufz*
Das Icon auf dem Desktop ist da - denn wir wollen endlich "Hello Kitty -New Adventures on Funny Hill mit Lollipop-AddOn" spielen - wir klicken drauf und... und... "Suche nach Updates 1%"
Ma zieht sich nur ein Pokerface und versteht die Welt nicht mehr.
Heutzutage scheinen die Spiele im Beta (mache reden sogar davon im Alpha) Stadium verkauft werden, denn Updates oder sogar ganze Patches sind bei manchen Spielen verfügbar, obwohl das Spiel noch nichtmal im Handel erhältlich sind. Ubisoft hat laut vieler Rezzsionen den Ruf, dass diese Meister in unfertige Spiele auszuliefern sind und erst mit den Patches wenigestens Spielbar machen.
Als schwerwiegende Beispiele werden Stronghold 3 und SilentHunter 5 genommen - die teilweise nicht Spielbar sind mit der "DVD-Fassung". Aber auch Blizzards Goldesel Diablo 3 soll sehr große Strartschwierigheiten gehabt haben mit all den Fehlermeldungen.
Früher gab es alle paar Monate mal einen Patch - und heute werden fast täglich Updates angeboten -
das kann doch nicht der Sinn sein, wenn man ein Spiel verkauft?
Meine Frage:
Haben neue Spiele mehr "Bugs" als die alten Spiele?
Heutzutage hat man das Gefühl, dass es nicht so einfach ist. Es kommen etliche Zusatzprogramme unter anderem sogennate Kopierschutzsoftware (vielen dank an die Raubkopierer :vv: ) dazu, welche sich oft nicht mit der Antivirensoftware vertragen. Nach gefühlten 100 Installationen und bestätigungen sowie der Helmut-du-braucht-die-Internetaktivierung-damit-du-mich-im-vollen-Umfang-genießen-kannst-Meldung, kommt noch der oberburner "ständige Internetverbindung zum spielen benötigt".
Wir wollen nicht maulen, und beugen uns dem auch noch *seufz*
Das Icon auf dem Desktop ist da - denn wir wollen endlich "Hello Kitty -New Adventures on Funny Hill mit Lollipop-AddOn" spielen - wir klicken drauf und... und... "Suche nach Updates 1%"
Ma zieht sich nur ein Pokerface und versteht die Welt nicht mehr.
Heutzutage scheinen die Spiele im Beta (mache reden sogar davon im Alpha) Stadium verkauft werden, denn Updates oder sogar ganze Patches sind bei manchen Spielen verfügbar, obwohl das Spiel noch nichtmal im Handel erhältlich sind. Ubisoft hat laut vieler Rezzsionen den Ruf, dass diese Meister in unfertige Spiele auszuliefern sind und erst mit den Patches wenigestens Spielbar machen.
Als schwerwiegende Beispiele werden Stronghold 3 und SilentHunter 5 genommen - die teilweise nicht Spielbar sind mit der "DVD-Fassung". Aber auch Blizzards Goldesel Diablo 3 soll sehr große Strartschwierigheiten gehabt haben mit all den Fehlermeldungen.
Früher gab es alle paar Monate mal einen Patch - und heute werden fast täglich Updates angeboten -
das kann doch nicht der Sinn sein, wenn man ein Spiel verkauft?
Meine Frage:
Haben neue Spiele mehr "Bugs" als die alten Spiele?