mal zurück dazu:
Die unter Verdacht stehenden Chemikalien duerfen nicht gemessen werden.
Das stimmt nicht, der Anwalt, der diese Fragen an diverse Behörden stellt ist ziemlich stolz darauf so verdrehte Fragen zu stellen, dass die antworten ihn passen. sagt er selbst in einen Vortrag bei bewusst.tv. Im Schreiben, das er daraufhin erhalten hat wurde auch erwähnt, dass es ein europäisches Messnetz gibt, dass u.A. auch Aluminium misst, nur war das nicht so offensichtlich.
Und das Umweltbundeamt bietet in der antwort Links an, die diverse Messeinrichtungen in deutschland und ihre Messverfahren beschreibt. Es wird Feinstaub gemessen und zwar in der Menge nach Partikelgröße getrennt. Barium oder Aluminium würden da auffallen. Dann wird dieser Feinstoaub mit thermospektroskopischen Methoden analysiert. Einfach gesagt, bestimmte Stoffe verbrennen bei einer bestimmten Temperatur und erzeugen charaktersitische Rauchspuren (Kupfer verbrennt grün etc), daraus kann man auf die Zusammensetzung schliessen. Genau das wird mit den Feinstaub hier in Deutschland gemacht. Aluminium würde da auffallen.
Man "sucht" und misst allerdings nur nach Stoffen, die wirklich ein Problem darstellen, das ist beim Feinstaub vor allen Russ aus unseren Verkehr und der Industrie.
Aluminiumpulver wäre übrigens eine ziemlich blöde Idee, denn Aluminiumpulver ist selbstentzündlich.
vor kurzem hat´s deswegen in einen Recycclingzentrum gebrannt:
http://www.mdr.de/thueringen-journal/rockensussra100_zc-b06a3d37_zs-ae6d99c0.html