@Sterntänzerin Oh ok, das sind ja schon gewaltige Einschränkungen, aber alle sehr vernünftig.
Ich selbst studiere Soziologie, aber sowohl soziale Arbeit als auch der Beruf des Erziehers, waren bei mir mit in den Überlegungen. Warum ich aber dann jetzt ins theoretischste von den 3en reingerutscht bin, kann ich auch nicht genau sagen. Auch in der Soziologie, heißt es jedenfalls, verdient man nicht so dolle.
:DDie Sozialbereiche spielen in der Wirtschaft eben eine untergeordnete Rolle, da sind wir halt nicht so wichtig. Besonders nicht in einem Staat, in dem es nur Wachstum geht.
Psychologie ist auch sehr interessant. In meinem Studiengang sind viele gelandet, weil sie in Psychologie nicht reingekommen sind, es hat zwar Ähnlichkeiten, aber manche bereuen es dann auch wieder. Aber eine Ausbildung als Sicherheit vor einem Studium ist prinzipiell sogar sehr sinnvoll. Manche studieren aber dann doch nicht, weil sie eben schon Geld verdienen und es für einige scheinbar recht schwer ist, sich davon wieder zu lösen und für die Ausbildung wieder was zu zahlen.
Aber für die Erzieherausbildung muss man ja auch Geld zahlen, jedenfalls musste das meine Schwester machen. Unglaublich eigentlich.