Diese in der Tat interessante Frage ist nicht so eindeutig zu beantworten, wie es auf den ersten Eindruck hin erscheint. Ich für meinen Teil sage mal: das ist vollkommen unterschiedlich. Richtet sich grundsätzlich nach Art der zuvor aufgenommenen Nahrung, dem Gesundheitszustand sowie verabreichter Medikamente respektive Alkoholika oder -für den/die TEin unter Umständen besonders interessant- zu sich genommener Drogen.
:D Und der persönlichen "Tagesform" ohnehin, welche ja auch über unsere Psyche, die Nerven und Muskeln des Verdauungssystems, mithin also den Stuhlgang beeinflußt. Nicht unwichtig ist in diesem Zusammenhang auch, ob regelmäßig abgeführt wird oder es zu längeren Pausen in der Endphase der Verdauung kommt. Leidet man/frau darüber hinaus unter "Stuhlinkontinenz" (Unfähigkeit, seinen Stuhlabgang oder Winde willkürlich zurückzuhalten) - oder kann danach die Uhr gestellt werden? Alles Punkte, die in eine sachgerecht-ernsthafte Beantwortung mit einfließen müssen, nicht zuletzt auch unter dem, in diesen Zeiten von Teuerung und sprunghaft steigenden Preisen wichtigen Aspekt finanzieller Planung sowie vorausschauender Vorratshaltung. So geht es vom "Geringverbrauch" (ein bis drei Blätter) für Ausscheidungen recht fester Konsistenz -etwa so wie bei einer Frisch-Salami- über die mehr breiig-softige Variante (ein bis sechs Blätter sollten reichen) -wir denken im Vergleichsbild an die Beschaffenheit von Kartoffelbrei oder auch (farblich zumeist passender) "Mousse au Chocolat"- letztere kommt auch in der Form dieser unserer Vorstellung etwas näher. Bis hin zum nach oben offenen "Massenverbrauch" an Lokus-Papier, wenn es aus uns herausläuft wie Gulaschsuppe, die aus dem Kochtopf in die Terrine gegossen wird. Da empfielt es sich -zur Vermeidung von größeren Peinlichkeiten- gleich auf dem "Thron" sitzen zu bleiben und die vollständige Entleerung der in der Beckenhöhle gelegenen Darm-Eingeweide geduldig abzuwarten. Eine anschließende Waschung mit lauwarmer Kamillelösung im Analbereich, sollte zur Vermeidung unangenehmer Hautreizungen und daraus resultierender Entzündungen vorgenommen werden; Toilette-Papier ist in diesem Falle zuvor meist nicht erforderlich und somit ist auch die Frage nach dem blattmäßigen Verbrauch nur in Ausnahmefällen gegeben...
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche allen einen sparsam-spaßhaften Papierverbrauch.
;)