Würdet ihr euch Occupy-Wallstreet anschließen?
17.10.2011 um 07:20Occupy-Wallstreet macht derzeit von sich Reden in den Medien. Obgleich die Zahl Obdachloser und anderer Schaulustiger, sowie der Journalisten, die Zahl der dortigen anwesenden Protestler bei weitem übersteigt, sieht unsere in weiten Teilen -und das muss man einfach so sagen- linksangehauchte Presse in dieser Bewegung doch ernsthaft eine neue Welle der Veränderung. Eine Bewegung, die ihren Hauptfeind -den Kapitalisten- endlich in die Schranken zu weisen weiss.
Da kann man auch gut und gerne darüber hinwegsehen, dass diese Protestler mitnichten eine tragfähige Agenda haben. Stattdessen werden lauthals Allgemeinplätze wie Umverteilung und Gerechtigkeit vertreten.
Voller Euphorie über sie, sieht man darüber hinweg, dass in diese doch eher schrille und mit knalligen Marken-Artikeln ausgestattete Jugend, mit ihrer bunten "sexualize your revolution" Bewegung, in ihr Bunt-Sein immer wieder die Grautöne des Antisemitismus gelangen lassen.
Generell begegnet einem doch vielmehr eine romantisch verklärte Protest-Bewegung von Freizeit-Aktivisten, die sich nicht zuletzt dadurch auszeichnen, dass sie sich ihre Kleider vom Leib reißen. Nicht aber, um ihre schicken Marken-Klamotten den Obdachlosen zu vermachen. Nein. Nur um mal theatralisch etwas "fun" zu haben auf der Spielwiese der "Systemkritiker". Bei soviel Ausgelassenheit kann man seine Umwelt schon mal vergessen.
Rückendeckung bekommen sie unter anderem von Politikern, die lange schon nichts anderes mehr kannten, als ihr Versagen auf den Ort der Verschwörung -die Wallstreet namentlich- zu schieben.
Hier kann der Volksvertreter in seiner Rolle als Repräsentant wahrlich in dieser aufgehen.
Da kann man auch gut und gerne darüber hinwegsehen, dass diese Protestler mitnichten eine tragfähige Agenda haben. Stattdessen werden lauthals Allgemeinplätze wie Umverteilung und Gerechtigkeit vertreten.
Voller Euphorie über sie, sieht man darüber hinweg, dass in diese doch eher schrille und mit knalligen Marken-Artikeln ausgestattete Jugend, mit ihrer bunten "sexualize your revolution" Bewegung, in ihr Bunt-Sein immer wieder die Grautöne des Antisemitismus gelangen lassen.
Generell begegnet einem doch vielmehr eine romantisch verklärte Protest-Bewegung von Freizeit-Aktivisten, die sich nicht zuletzt dadurch auszeichnen, dass sie sich ihre Kleider vom Leib reißen. Nicht aber, um ihre schicken Marken-Klamotten den Obdachlosen zu vermachen. Nein. Nur um mal theatralisch etwas "fun" zu haben auf der Spielwiese der "Systemkritiker". Bei soviel Ausgelassenheit kann man seine Umwelt schon mal vergessen.
Rückendeckung bekommen sie unter anderem von Politikern, die lange schon nichts anderes mehr kannten, als ihr Versagen auf den Ort der Verschwörung -die Wallstreet namentlich- zu schieben.
Hier kann der Volksvertreter in seiner Rolle als Repräsentant wahrlich in dieser aufgehen.