Ist die westliche Staatsform universell
03.07.2011 um 22:11Hallo.
Vllt. ist das Attribut "westlich" hier etwas unpräzise, haben sich doch schon oft auch Menschen außerhalb des Westens sich Gedanken über Menschenrechte wie Gleichheit gemacht, und gab es doch mit Sicherheit, wenn auch nur kurz anhaltend, solche Staaten in fernerer Vergangenheit.
Deswegen will ich hier keine Diskussion darüber starten, wer denn nun diese Werte für sich reklamieren darf. Darum geht es nicht, darum soll es ja auch nicht gehen, was der Begriff universell ja schon andeutet.
Nichtsdestotrotz redet man halt von westlichen Werten etc, da diese im Zuge der Revolutionen in Europa, besonders derer in Frankreich und den USA, eine ganz neue Bedeutung erlangten. Diese haben uns Demokratie und einen Rechtsstaat beschert und auch funktioniert die Ökonomie mit diesen bewiesenermaßen besser. Was den ganzen Prozess noch ankurbelt.
Zeitgleich gibt es aber noch andere Modelle, wie der Staat aussehen sollte: Autokratie, Theokratie oder Monarchie, um einige zu nennen. Jene Staatsformen wiederum grenzen gewisse Menschengruppen stets aus, oder benachteiligen diese.
Ein fairer Prozess ist nicht gegeben, da die Rechtsstaatlichkeit nicht gegeben ist oder dieses Recht an sich schon nicht mit Konzepten wie alle Menschen sind gleich etc. korrespondieren.
Und ich denke, da jeder Mensch die Vorzüge der Freiheit zu schätzen weiss, die ein solches System mit sich bringt, wird sich dieses irgendwann einmal endgültig durchsetzen.
Wobei auch wir im Westen noch nicht am Ende angelangt sind - ich sehe die direkte Demokratie als absolute Endform des Universellen.
Die Wege, wie sich diese Form des Staates endgültig durchsetzen wird, sind verschieden. Aber auch Staaten wie China, werden sich dem Drang des Menschen nach Freiheit in fernerer Zukunft nicht mehr widersetzen können.
Die Staatsform der direkten Demokratie, in Verbund mit den Menschenrechten, ist die Endgültige in der Menschheit, das sage ich. Aber was denkt ihr, ist sie das? Ist die westliche Staatsform universell? Nur zu, stimmt ab.
Vllt. ist das Attribut "westlich" hier etwas unpräzise, haben sich doch schon oft auch Menschen außerhalb des Westens sich Gedanken über Menschenrechte wie Gleichheit gemacht, und gab es doch mit Sicherheit, wenn auch nur kurz anhaltend, solche Staaten in fernerer Vergangenheit.
Deswegen will ich hier keine Diskussion darüber starten, wer denn nun diese Werte für sich reklamieren darf. Darum geht es nicht, darum soll es ja auch nicht gehen, was der Begriff universell ja schon andeutet.
Nichtsdestotrotz redet man halt von westlichen Werten etc, da diese im Zuge der Revolutionen in Europa, besonders derer in Frankreich und den USA, eine ganz neue Bedeutung erlangten. Diese haben uns Demokratie und einen Rechtsstaat beschert und auch funktioniert die Ökonomie mit diesen bewiesenermaßen besser. Was den ganzen Prozess noch ankurbelt.
Zeitgleich gibt es aber noch andere Modelle, wie der Staat aussehen sollte: Autokratie, Theokratie oder Monarchie, um einige zu nennen. Jene Staatsformen wiederum grenzen gewisse Menschengruppen stets aus, oder benachteiligen diese.
Ein fairer Prozess ist nicht gegeben, da die Rechtsstaatlichkeit nicht gegeben ist oder dieses Recht an sich schon nicht mit Konzepten wie alle Menschen sind gleich etc. korrespondieren.
Und ich denke, da jeder Mensch die Vorzüge der Freiheit zu schätzen weiss, die ein solches System mit sich bringt, wird sich dieses irgendwann einmal endgültig durchsetzen.
Wobei auch wir im Westen noch nicht am Ende angelangt sind - ich sehe die direkte Demokratie als absolute Endform des Universellen.
Die Wege, wie sich diese Form des Staates endgültig durchsetzen wird, sind verschieden. Aber auch Staaten wie China, werden sich dem Drang des Menschen nach Freiheit in fernerer Zukunft nicht mehr widersetzen können.
Die Staatsform der direkten Demokratie, in Verbund mit den Menschenrechten, ist die Endgültige in der Menschheit, das sage ich. Aber was denkt ihr, ist sie das? Ist die westliche Staatsform universell? Nur zu, stimmt ab.