@chen Ich bin Mitglied der CSU und auch im Ortsvorstand. Hatte in den "Piraten" zunächst einen parteipolitischen "Ableger" der Hamburger "Hafenstraßen-Szene" gesehen - nach näherer Information dann erkannt, daß es sich um eine moderne, mit den aktuellen Gegebenheiten sehr vertraute Gruppierung handelt, die man als "Wahlbürger" durchaus in´s kreuzchenmäßige Kalkül ziehen könnte. Und da die eigene Partei nicht bundesweit antreten wird, ich aber wirklich üble Bauchschmerzen mit solchen "CDU-Gallionsfiguren" wie "Multi-Kulti-Merkel" und "Ali Wulff" habe (die ganz Rechten natürlich auch nicht mit meiner Stimme "erfreuen" möchte), wäre das eine für mich gute und in Ordnung gehende Alternative.
Aber vielleicht gibt es ja bei der nächsten Bundestagswahl auch schon eine erfolgversprechende konservative Partei, so im Sinne einer bundesweiten CSU. Dann wäre die Sympathie für die "Piraten" natürlich hinfällig...