Was würdet ihr lieber sein: Geist, Dämon, Zombie oder Vampir?

Bin ich froh das ich nicht mehr zur schule muß...

In den ferien solche eigenständigen gehirnwäschen durchzumachen ist bestimmt nicht easy... :D

Beitrag von Blues666 (Seite 4)

Wie gewaltig muß *in horrosprache sprech* DER DÄMON DER OSTERFERIEN ^^ sein...*hände zu krallen ball*

@aero

Na, wenn schon, dann aber auch richtig...  :)

@Blues666

:D

@aero

Na mal Ehrlich...

Geist = Heult dauernd nur rum...

Zombie = Weichbirne (im wahrsten Sinne des Wortes)

Vampir = weinerliche Weicheier

Aber so ein Dämon, der hat was. Stinkt halt ein bisserl, aber das kann einem dann auch egal sein, dafür radiert man halt mal nebenbei eine Kultur aus oder sowas, wenn gerade nichts anderes ansteht...

Demon rulez!  :Y:

@Blues666

Made my day... :D

@Blues666

Vampir = weinerliche Weicheier

...und auch sonst...*räusper*^^ :D

@aero

Siehste...  :D

Okay, ich gebe zu, Dracula war schon cool. Vor allem Christopher Lee, als er ein Vampir war. Das hatte auch was. Die anderen waren aber so schwermütig. Lugosi, Oldman. Nee, wenn ich schon Böse bin, dann möchte ich auch hämisch kichern dürfen, und nicht ständig melancholisch den Vollmond anweinen...  :)

EAV - Einmal möchte ich ein Böser sein

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Ich wette, jetzt kommt "Sympathy For The Devil"

:D

@Blues666

Eins hat der TE sowieso vergessen...^^

M O N S T E R !!! 

Ich möchte viel lieber ein monster sein...so wie king kong oder so...:) *träum*..:)


Aber als "die weiße frau" zu ihm kam, wurde er auch schwermütig und depri..^^

@aero

Na ja, die hätte er aber auch ein wenig aufblasen müssen, damit ein Traumpaar draus geworden wäre...  ;)

Das Vorspiel mag ja noch angehen, aber dann, herrje...  :{

@Blues666

Eine geplättete, weiße Frau. :{

Blues666 schrieb:auch hämisch kichern dürfen

A propos hämisch kichern, fällt mir grad kurz ein, die Vorlage/Inspiration für den Joker ist ein deutscher Schauspieler: Conrad Veidt (der Major Strasser aus Casablanca) in 

Der Mann, der lacht (OT: The Man Who Laughs) ist ein US-amerikanischer Spielfilm des deutschen Regisseurs und Filmemachers Paul Leni aus dem Jahr 1928. Der Film ist eine Adaption von Victor Hugos historischem Roman Der lachende Mann (Originaltitel: L’Homme qui rit). In den Hauptrollen spielen Conrad Veidt als Gwynplaine und Mary Philbin als die blinde Dea. Der Film wird dem Genre des Melodramas zugerechnet, hat aber durch seine expressionistische Düsterkeit Anleihen des Horrorfilms.

Wikipedia: Der Mann, der lacht

@Dogmatix

Danke für den Hinweis! Das wusste ich nicht.

@Blues666

Also auch vom Aussehen her, eine andere Inspiration war wohl auch so ne Art Moriarty-Figur, Sherlock Holmes Nemesis ;)

@Dogmatix

Ja, klar, der Mann, der lacht (also die Figur) ist ja diabolischen Mächten eher ausgeliefert als das er selbst so wäre. 

Während Prof. Moriarty das Dämonische des Jokers hat. Wäre gut möglich, dass auch da was eingeflossen ist.

Fehlt nur noch der schier grenzenlose Wahnsinn des Jokers. Wie wärs mit Renfield aus "Dracula"?

Man nehme den Mann, der lacht, füge die teuflische Intelligenz des Prof. Moriarty und den Wahnsinn des R. M. Renfield dazu und Rumms...

Da isser ja...  :D

@Blues666

sehr interessant, geniale Theorie! l'homme qui rit + moriarty + renfield. vielen dank!

@Dogmatix

Eigentlich hab ich mir das nur so aus den Fingern gesogen, aber ich hab mal kurz Wikipedia zum Joker

Wikipedia: Joker (Comicfigur)#Figurenbiografie

befragt. Witzigerweise fand ich dann diese Passage:

Im DC Comic Justice League #50 spricht Green Lantern am Ende des Heftes Batman auf den Möbius Stuhl an. Dieser verrät demjenigen, der auf ihm sitzt alle Geheimnisse des Universums. Er fragt Batman, wie die Antwort auf die Frage wer der Joker sei war. Darauf sagt Batman „Er gab mir keinen Namen“. Die Antwort des Stuhls war „der Joker ist nicht eins sondern drei!“

:D

@Blues666

"Der Joker ist nicht eins sondern drei!" Kannte ich nicht, wow. Du bist gut!