@passat schau mal, die wilden Ratten haben nur eins im Sinn.
ihre Familie, Nahrung und sich vor Gefahren schützen.
Die Tierchen wissen nicht, dass manche Menschen ihnen nichts tun, sondern lieber vor "Ekelempfinden" davon laufen. sie wissen auch nicht, dass es Menschen gibt, die sie jagen würden.
Jeder ist Feind. Jeder könnte ihrer Familie schaden, ihnen selbst oder ihnen das Futter streitig machen.
Wir Menschen würden in einer ähnlichen Situation genauso reagieren. Daher das Beispiel mit dem Obdachlosen. Krankheiten gibt es immer. Nicht nur die Ratten sind Krankheitsüberträger. Jedes Tier ist das. Tauben besonders. Aber Ratten werden immer zum Sinnbild des Schlechten gemacht. Dabei Sind die Tiere nur ein Abbild für die Lebensweise des Menschen
;)Genauer betrachtet, sind Menschen und Ratte sich in einigen Situationen sehr ähnlich..
Ratten lieben die Sauberkeit. Sie sind nicht dreckig und sie wollen nicht im Dreck leben. Meine Ratten schmeißen alles was schmutzig ist aus dem Käfig (versuchen sie zumindest). Sie sind stubenrein (gehen auf ihr Klöchen) und Fressen nur am Napf (wird nichts großartig rumgeschleppt). Wenn die Hängematte (Lieblingsplatz) dreckig geworden ist, gehen sie nicht mehr rein, bis ich sauber gemacht habe.
Die Wildratten kennen sowas nicht. sie müssen damit klar kommen, was ihnen geboten wird.
Die Ratten früher haben nicht die Pest übertragen, sondern ein so genannter Pestfloh. Die Ratte war nur das Flohgefährt sozusagen. wie auch anders? Andere Tiere kamen für den Floh weniger in Frage. Dafür kann aber nicht die Ratte was.
Die Ratte kann sich dagegen auch nicht wehren