KittyMambo
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Wissensspeicher- Welches Medium würdest du bevorzugen....
14.02.2010 um 16:13...wenn du dauerhaft Wissen für die Nachwelt konservieren möchtest?
Wichtig wäre das für eine Weltbibliothek.
steine.es ist und bleibt das sicherste medium (neben papier und tontafeln), die gedanken und das wissen aufzubewahren.
papier ist natürlich leichter und steinen vorzuziehen, aber bei einem brand ist die gefahr, dass der stein zerplatzt auch eher gering, dabei muss es erst einmal sehr lange sehr großen temperaturen ausgesetzt sein.
tonbänder, negative ,mikrofilme, magnetbänder, CD's und festplatten/speichersticks setzen immer wieder voraus, dass man auch im besitz der entsprechenden, technologischen "lesegeräte" ist.
was nützt es, wenn wir z.b. ausgerottet werden...mal überspitzt durch eine seuche oder etwas ähnlichem;unsere nachfahren, oder die nächsten bewohner, kännten aus unseren erfahrungen und naturwissenschaften etc. nix erfahren, wenn sie festplatten finden würden.
das ganze wissen bleibt verborgen, das ansammeln im hier und jetzt wäre unnütz.
bei schriften in stein gemeisselt, auf tontafeln und auf papier (hier stellt sich aber auch das problem z.b. der haltbarkeit der tinte!) gebracht, braucht man nur das auge und das verständnis, dass diese immer wieder fortfahrende ansammlung von symbolen eine bedeutung haben (müssen), der rest ist dann die entschlüsselung.und die geht bestimmt schneller, als nochmal den technologischen fortschritt bis zum kassettenrecorder abzuwarten.wenn überhaupt z.b. magnettonträger als interessant erachtet werden.
jetzt eure meinung/vorschläge.
Wichtig wäre das für eine Weltbibliothek.
steine.es ist und bleibt das sicherste medium (neben papier und tontafeln), die gedanken und das wissen aufzubewahren.
papier ist natürlich leichter und steinen vorzuziehen, aber bei einem brand ist die gefahr, dass der stein zerplatzt auch eher gering, dabei muss es erst einmal sehr lange sehr großen temperaturen ausgesetzt sein.
tonbänder, negative ,mikrofilme, magnetbänder, CD's und festplatten/speichersticks setzen immer wieder voraus, dass man auch im besitz der entsprechenden, technologischen "lesegeräte" ist.
was nützt es, wenn wir z.b. ausgerottet werden...mal überspitzt durch eine seuche oder etwas ähnlichem;unsere nachfahren, oder die nächsten bewohner, kännten aus unseren erfahrungen und naturwissenschaften etc. nix erfahren, wenn sie festplatten finden würden.
das ganze wissen bleibt verborgen, das ansammeln im hier und jetzt wäre unnütz.
bei schriften in stein gemeisselt, auf tontafeln und auf papier (hier stellt sich aber auch das problem z.b. der haltbarkeit der tinte!) gebracht, braucht man nur das auge und das verständnis, dass diese immer wieder fortfahrende ansammlung von symbolen eine bedeutung haben (müssen), der rest ist dann die entschlüsselung.und die geht bestimmt schneller, als nochmal den technologischen fortschritt bis zum kassettenrecorder abzuwarten.wenn überhaupt z.b. magnettonträger als interessant erachtet werden.
jetzt eure meinung/vorschläge.