@azerateazerate schrieb:davon abgesehen, ich hatte homosexuelle in meinem bekanntenkreis und als arbeitskollegen (immer noch), damit habe ich ueberhaupt keine probleme
Genau darum gehts, da Du mit diesen Menschen als "Mensch" und nicht als "Objekt" umgehst.
allgemein:
Der Umgang mit Menschen hat ja absolut nichts mit einer sexuellen Ausrichtung zu tun.
Alles andere entsteht in den Köpfen der Leute, welche Filmchen sich da im Kopf abspielen.
Und wie man sieht, spielen sich da ziemliche Horror-Szenarien in diversen Köpfen ab, wo ich mich dann wieder frage, wie diese Filmchen in den Köpfen der Leute entstehen ^^
Nämlich die Angst vor der Unwissenheit und Vorurteilen.
Dein Gegenüber wird sich trotz Wissens bzw. nicht Wissen deshalb nicht ändern
:)Im Jahre 2010 sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die Menschen aufgeklärt sind, was aber anscheinend nicht der Fall ist.
[ironie an]
da gibt es diesen Witz mit den 3 Schwulen und der Frau:
Was passiert, wenn eine Frau mitten in der Nacht in einem Park auf 3 Schwule trifft?
2 Schwule halten die Frau fest, der 3. Schwule frisiert sie!
Jetzt könnte man in diesem Falle sagen, die Frau hat "Glück" gehabt
;)[ironie off]
in diesem Sinne
;)