UN: Das dürfen Sie nicht sagen
Bei den UN unterstützt die Obama-Regierung die Begrenzung freier Meinungsäußerung
Die Obama-Regierung hat ihren ersten Vorstoß bezüglich der Einrichtung der UN-Menschenrechte markiert, indem sie Forderungen nach Begrenzungen der Meinungsäußerung unterstützte. Die frisch gebackene amerikanische Politik wurde beim letzten Treffen des UN-Menschenrechtsrats vorgestellt, welche kürzlich in Genf endete. Erstmals waren amerikanische Diplomaten als volle Ratsmitglieder zugegen und bestrebt, Freunde zu gewinnen.
Präsident Obama trat dem Rat bei, obwohl die Organisation der Islamischen Konferenz das Kräfteverhältnis bestimmt und sich Menschenrechtsverletzer unter seinen führenden Vertretern befinden, unter anderem China, Kuba und Saudi Arabien. Islamische Staaten interpretierten umgehend die Neigung des Präsidenten zum „Engagement“ als gleichbedeutend damit, fundamentale Rechte seien nun zu haben. Nur wenige hätten jedoch vorhergesagt, dass die Änderung die wichtigste Freiheit Amerikas betreffen würde. (...)
http://hpd.de/node/8092Ich bin zwar kein Freund von Religionsgegnern - aber es wird doch etwas zu viel, wenn die freie Meinungsäußerung begrenzt wird. Aus meiner Sicht spielt es eindeutig den Radikalen in die Hände, die es als eine Entschuldigung für die Verfolgung Andersdenkender nutzen werden.
Obame ist einfach nur eine Enttäuschung.