Welche Religion ist am wissenschaftlichsten?

@Theotis

Singen, Springen, Tanzen, Lachen... up!

Up, up and away! @Arikado
;)

up

up

Atheismus^^

up

@Theotis

Schau doch mal auf Arikado's Beitragszahl, dann wird dir klar sein, wozu das gut is. xD

Um die Beitrage auf so eine hüpsche Zahl aufzufüllen. =D

Ist mir klar @Yoshi


down ;)

die vengaboys höre ich mir jetzt noch an @kastimo


down, downer ;)

@Theotis

passend zum thread :)

@Arikado

Glückwunsch zu genau 10.000 Beiträgen ^^

Allerdings ist es schon ein wenig gay, seine eigenen Threads zu uppen :D

Die Up's hier gehen doch gar nicht auf den Beitragszähler... also hört auf, mich anzupöbeln.

...ach ja, up! :D



Ich frage mich, wieso hier so viele für den Buddhismus gestimmt haben.

Karma und Reinkarnation sind sicherlich nicht wissenschaftlich.

Na ja, vielleicht ist der Buddhismus ein bisschen beliebter, weil man da keine imaginären Wesen anbetet, sondern sich mehr mit sich selbst auseinandersetzt.

Allerdings muss man dafür kein Buddhist sein.

@Arikado

vllt liegts auch daran, dass die meisten den buddhismus garnicht kennen und einfach aus deren image bewerten

denn, sie kamen wegen den chinesen oft in die opferrolle und haben einen charismatischen führer aus tibet, wer weiß

@kastimo

Der Dalai Lama wirkt durchaus sehr charismatisch - ist jedoch heimlich feiss!

Das Buch "Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs" ist sicher sehr lesenswert. :D

Da er immer lacht, hält man den Buddhismus für eine fröhliche Religion - was sie aber meiner Meinung nach nicht ist. Buddha war doch eher ein Pessimist. Das Leben war in seinen Augen in erster Linie etwas Vergängliches und somit nicht erstrebenswert.

Der Dalai Lama sagt, der Tod sei nichts Schlimmes. Es wäre etwa so, als würde man ein neues Kleid anziehen. Gem. Buddha existiert aber kein konstantes Ich und auch keine konstante Seele bzw. kein konstanter Wesenskern - nein, es ist bloss das Karma, das wiedergeboren wird. Wenn man bedenkt, dass "Karma" soviel wie "Handlung" bedeuten kann, dann macht das sogar Sinn. Immerhin beeinflusst unser Handeln die Nachwelt. Beim Tod erlischt unser Bewusstsein - aber unsere Handlungen hinterlassen ihre Spuren auf der Welt... immerhin so lange, bis sie eines Tages von der Sonne pulverisiert wird. Hehe :D

Thelema.

Meine!

Arikado schrieb:Ich frage mich, wieso hier so viele für den Buddhismus gestimmt haben.

Ich könnte mir vorstellen es liegt daran dass es im Buddhismus kein "höchstes Wesen" wie den jüdischen Jahweh, den christlichen Gott und den islamischen Allah gibt, die ja alle zusammengenommen jeweils ein Fake des jeweils anderen darstellen @Arikado
Mit Wissenschaftlichkeit hat das alles aber auch nichts zu tun, denn nach dem ersten Breakdown als Kuh durch die Welt zu stiefeln und danach als Ameise wieder aufzutauchen hat was von "visionärer" BackToFuture-Fantasy a la Terry Pratchett aber nix von CERN.


Ach ja, down!

;)

@Theotis

Meine Fresse, du hast es aber drauf. :D

Ich hörte mal von buddhistischer Seite, der Glaube an einen Schöpfergott sei keine Lösung, da so nur die Frage aufgeworfen wird, was denn diesen Schöpfergott hervorgebracht hat.

Das hat schon etwas. Aber auf die Frage, warum wir reinkarnieren müssen, insbesondere wieso das mit den Reinkarnationen überhaupt erst angefangen hat - darauf kann einem kein Buddhist eine gescheite Antwort geben. ;)

Also in meinen Augen ist das Leben kein endloser Kreislauf. In meinen Augen ist das Leben im Universum relativ rar. Und das Universum könnte auch gut ohne Leben auskommen. :D

Aber wie dem auch sei, es ist doch ziemlich faszinierend, was sich das menschliche Gehirn alles so einfallen lässt, bloss um seiner Urangst (dem Tod) auszuweichen.

Die wissenschaftlichste Religion ist immer noch der Weinbau und die daraus folgenden weinseligen Abende am Berg @Arikado
;)

Wer den Wein liebt, der denkt nicht ans Sterben.