Ist Michael Jackson nun tot oder nicht?

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb: vor allem dann nicht, wenn er finanziell schon fast am Boden liegt ........

Und vorallem nicht wen der Patient MJ heisst
Da fliesst immer das Geld......

@FaIrIeFlOwEr

Dashalb hat er aber keinen Freifahrtsschein...
Vielen geht es nicht so gut dehalb aber genau das machen was mein Patient will ist trotzdem falsch.

Nun ja..... da liefer ich doch mal wieder die andere Seite der Medaille: Scheinbar ist doch noch nichts in "gepackten Tüchern", wie Tmz behauptet:

http://www.accesshollywood.com/das-office-on-jackson-doctor-we-dont-have-a-case-to-file-conrad-murray-charges_article_27480

Hier noch mal etwas grösser, das was @TanteKäthe eingestellt hatte.

@wfis8846

Danke, jetzt muss ich lachen. Damit hast du meine Laune wieder aufgemöbelt.

@alkesch

@FaIrIeFlOwEr

fairieflower schrieb:
vor allem dann nicht, wenn er finanziell schon fast am Boden liegt ........

Und vorallem nicht wen der Patient MJ heisst
Da fliesst immer das Geld......

Was bestimmt auch eine gewisse Rolle dabei gespielt haben dürfte .......

@FaIrIeFlOwEr
Dann ist es aber auch mehr als Zeit, daß diese "Vergeßlichen" auf den Boden der Tatsachen herab geholt und zur Verantwortung gezogen werden (wo wir wieder da sind, wo wie herkamen).
Übrigens habe ich irgend wo gelesen, daß Murray auch zugegeben haben soll, MJ die anderen Medikamente vorher gegeben zu haben. Er hat also zu dieser Pillenmischung wissentlich beigetragen. Wenn es sich wirklich so verhält, sollte es eigentlich eng für Murray werden, vorausgesetzt, die Staatsanwaltschaft spielt mit und meint nicht, mit MJ hätte es den Richtigen getroffen und was solls, ein Kinderschänder weniger! Da brauchen wir uns gar nicht groß bemühen!

@ghost777

ghost777 schrieb:@FaIrIeFlOwEr

Dashalb hat er aber keinen Freifahrtsschein...
Vielen geht es nicht so gut dehalb aber genau das machen was mein Patient will ist trotzdem falsch.

Das habe ich auch nicht mit meinen Antworten gesagt bzw. wollte es auch nicht zum Ausdruck bringen .......

Das diese Entscheidung MJ die "Milch" und die anderen Medis zu verabreichen, ganz falsch war, das wissen wir doch alle .......

Aber wie war das, 1.000 mal ist nichts passiert .........

@Hanika

Stimmt, Murray hat minutiös angegeben, die Medikamente verabreicht zu haben. Lediglich die Propofolmenge (25ml) hätte nicht zum Tod führen können. Die Überdosierung streitet er ab.
Eine Ärztin schrieb, bei Propofol verhalte es sich ähnlich, wie bei Parfum/Eau de Toilette.
Gleiche Menge aber intensiver. Diese Ärztin hielt es für möglich, dass die Schilder an den Propofolflaschen viell. vertauscht wurden. Somit hätte Murray gedacht, er gibt 25ml, tatsächlich wars aber die hochdosierte Flasche und somit eine "Überdosis" erklärbar.

@TanteKäthe

Nein hat er nicht das wurde von seinen Anwälten sofort wieder Dementiert.

@TanteKäthe
Dann bleibt immer noch der Verstoß gegen das Beaufsichtigungsgebot. Wenn Murray auf die Toilette muß, dann hätte er die Aufsicht deligieren müssen, und natürlich der Verstoß gegen den Einsatz von Propofol außerhalb eines Krankenhausses generell!

Kennt ihr das schon?

http://www.tape.tv/ (Archiv-Version vom 10.01.2010)

Etiketten getauscht?????
Jetzt wird es richtig Abenteuerlich...
Ich glaube das sein Körper einfach resigniert hat bei all den Medikamenten.
Wie @FaIrIeFlOwEr
schon schrieb 1000 mal gings gut

@TanteKäthe
kann auch nicht sein, denn das hätten die Gerichtsmediziner herausgefunden.

Wer weiß woher er die Medis hatte, man kann doch heutzutage jeden Dreck im Internet bestellen...

@ghost77

Dementiert wurde nur die Zeitangabe 11:00 Uhr, also der Zeitpunkt, an dem er ihn gefunden hat/haben will.

@Hanika

Hanika schrieb:@FaIrIeFlOwEr
Dann ist es aber auch mehr als Zeit, daß diese "Vergeßlichen" auf den Boden der Tatsachen herab geholt und zur Verantwortung gezogen werden (wo wir wieder da sind, wo wie herkamen).
Übrigens habe ich irgend wo gelesen, daß Murray auch zugegeben haben soll, MJ die anderen Medikamente vorher gegeben zu haben. Er hat also zu dieser Pillenmischung wissentlich beigetragen.

Jeder Einzelne, der gegen diese Vorschriften verstößt, muß auch zur Verantwortung gezogen werden - aber wir wissen auch
Recht haben und Recht bekommen - das passt leider nicht immer .......

Das muß ziemlich zum Anfang gewesen sein, dass Murray aufgezählt hatte, welche Medis er MJ verabreicht hatte ....

Ob er dabei immer ganz genau wußte, wie sich die Medis zueinander "verhalten" oder ob sie sich wirklich "vertragen" ....

Vielleicht wars ja gerade diese "Mischung"

@Hanika

Ich seh das genauso. Und die Tatsache, dass er wieder arbeiten darf.... unplausibel.

@alkesch

Davon hab ich auch noch nix gehört ist ja interessant

@TanteKäthe

Ich dachte alles, ok Danke.

Wenn man einem Patienten Propofol verabreicht, was ja nun immer Intravenös zugeführt wird, MUSS eine ständige Überwachung erfolgen. Das heißt, MJ hätte per Monitorüberwachung, die die wichtigsten Körperfunktionen messen (Atmung, Blutdruck, Sauerstoffgehalt im Blut, Herzschlag) angeschlossen werden müssen. Gab es so ein Gerät im Haus?

What Killed Michael Jackson?

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