@Dawson09 weiß was ich meine:
Es kann nur einen Jürgen geben.
Ansonsten kann ich die Trainingsarbeit von Klinsmann nicht beurteilen. Wenn aber das, was die Bayern in dieser Saison oft gepielt haben , das Ergebnis davon sein sollte, dann hat Klinsmanns Arbeit das Team geschwächt, aber nicht verstärkt.
Als Spieler mochte ich Flipper vor allem deshalb, weil er ein unbändiger Einzelkämpfer war. Das konte man vor allem 1990 im WM-Achtelfinale gegen die Niederlande sehen, als der Rijkaard den Völler bespuckt hat und auch Völler schon nach ca. 20 Minuten rot sah. Da hat der Klinsmann seinen Turbo ausgepackt und im Alleingang die holländische Defensive mit Koemann und Wouters dauerbeschäftigt, bis er dann 10 Minuten vor Schluß ausgepumpt ausgewechselt wurde. Oder auch die unfreundliche Aufnahme in der Premier League, da hat sich der Diver gut durchgebissen...
Aber den american way of Deutscher Fußball (g*) will ich nicht, das hat mich schon fürchterlich genervt, daß in dem Stadion meines ehemaligen Bundesligavereins plötzlich American Football gespielt wurde...Und die amerikanischen Trainingsmethoden haben ja auch nicht unbedingt dazu geführt, daß die USA eine ruhmreiche Fußballnation wurde mit großer Tradition.
Außerdem hat Klinsmann den Oliver Kahn übel abserviert.