Was ist ekliger?
Rülpsen
Pupsen
Popeln
Rotzen
Spucken
Stinken
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26.09.2007 um 23:54^^Das ist wieder der Beweis, daß Gestank am meisten stört! Da gehört auch der Zigarettenrauch dazu!;)
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26.09.2007 um 23:59hey patric wir sind nicht hässlich wir stinken bloss ^^
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30.09.2007 um 21:17das war ja klar!
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01.10.2007 um 23:42also ich habe lieber jemanden neben mir der stinkt als jemanden der popelt oder pupst^^
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29.10.2007 um 15:09Aber wenn jemand pupst dann stinkt es auch...
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29.10.2007 um 16:51Gegen Menschen die stinken hab ih die meiste abneigung...weil das noch
irgendwie...nuja...unhygienisch iz.
Der Rest iz noch annaehrend normal.
irgendwie...nuja...unhygienisch iz.
Der Rest iz noch annaehrend normal.
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18.11.2007 um 14:13Beten.
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19.11.2009 um 01:35*würg* Stinken natürlich!
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19.11.2009 um 01:42Ich find rülpsen am schlimmsten - wenn einer irgendwie ne semmel mit fleisch gegessen hat - und danach rülpst - da könnt ich kotzen - echt
dafür ist mir der rest iwie egal .
dafür ist mir der rest iwie egal .
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19.11.2009 um 01:49Da find ich spucken schon ekliger.
Ich hab da schon Leute gesehen die haben die unangenehme angewohnheit sich nen dicken Rotzbazen Lungenhering hochzuholen, auf Pflaster oder sonstwohin zu spucken und es mit ihrem Schuh zu verschmieren.
Ich hab da schon Leute gesehen die haben die unangenehme angewohnheit sich nen dicken Rotzbazen Lungenhering hochzuholen, auf Pflaster oder sonstwohin zu spucken und es mit ihrem Schuh zu verschmieren.
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18.03.2011 um 02:19FURZEN
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18.03.2011 um 02:40Rotzen ist widerlich ... vor allem mit dem passenden Geräusch dazu
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18.03.2011 um 02:44Das ist ALLES ziemlich eklig...
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18.03.2011 um 02:53furzen ist lustig.
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18.03.2011 um 04:08Also ich finde das Rotzen am ekeligsten... :(
Vielleicht liegen da bei mir die Ursachen in der Kindheit - womit ja heutzutage auch viel übles Tun entschuldigt wird. Meist von studierten Gutachtern, die es (in den allermeisten Fällen) eigentlich besser wissen müßten...
In unserer Nachbarschaft lebte eine Familie -wie wir- Heimatvertriebene aus den früheren deutschen Ostgebieten. Eine etwa 40 - 50-jährige Frau und ihr erheblich älterer Großvater. Da diese als eine der ersten in der Nachbarschaft über einen Fernseh-Apparat verfügten und meine (erziehungsberechtigte) Tante guten Kontakt mit ihnen pflegte, durfte ich mir des öfteren dort das -seinerzeit- noch ausschließlich 1. Programm anschauen. Der Opa hatte ein übles Atemleiden, saß meistens in einem Sessel am Ofen und röchelte leise vor sich hin. Etwa alle Viertelstunde war dann der Hals voll und unter Würgen spie er seinen glibberigen Auswurf in eine neben ihm am Boden stehende Konservendose. Sicher - dafür konnte der bedauernswerte Mann nicht. Aber ich fand´s sowas von ekelig, daß ich es total verinnerlicht habe und mir beim morgendlichen Zähneputzen bisweilen der Brechreiz nahe ist, wenn ich meine eigene "Lungenbutter" (obwohl Nichtraucher trotzdem vorhanden) nach dem Ausspucken durch das Waschbecken in das Abflußrohr gleiten sehe. Brrrrrrrrr... :(
Besonders eklig die -nicht selten fremdländischen jugendlichen- "Bürgersteigrotzer" in den Großstädten - aber auch der gemeine deutsche Landmann ist in dieser Beziehung nicht zimperlich. Wenngleich denn auch dessen Nasensekrete zumeist in freier Natur; auf Feld, Wald und Wiesen den bäuerlichen Körper verlassen. Häufig auch aus dem "Riechkolben" direkt, also unter jeweiligem Zuhalten eines Nasenlochs mit dem Daumen, konzentriertem Druckaufbau und anschließendem kräftigem Schnauben. Da fliegt´s dann nur so über den Acker...
Wenn wir ehrlich sind, hat wohl schon jede/r von uns einmal (oder häufiger) die aufgeführten Unarten praktiziert. Nehme mich selbst davon beileibe nicht aus; sei es das entspannende "Bäuerchen" nach einem guten Mahl oder dem Genuß eines Glases Zitronenlimonade, der lautstarke, befreiende Furz so wir uns unbeobachtet fühlten oder jenes spielerische Entfernen des Naseninhalts und dem anschließenden, gedankenverloren-künstlerischen Formen der "Rohmasse" zwischen Daumen und Zeigefinger, zu einem weichen Kügelchen. Nicht zuletzt auch einsetzender Körpergeruch, wenn wir einige Tage aus Faulheit oder mangelnder Gelegenheit den Weg in Wanne oder Dusche nicht finden und allmählich beginnen, vor uns hin zu "müffeln". Alles schon selbst erlebt. Aber auf das Trottoir rotzen - niemals!
Vielleicht liegen da bei mir die Ursachen in der Kindheit - womit ja heutzutage auch viel übles Tun entschuldigt wird. Meist von studierten Gutachtern, die es (in den allermeisten Fällen) eigentlich besser wissen müßten...
In unserer Nachbarschaft lebte eine Familie -wie wir- Heimatvertriebene aus den früheren deutschen Ostgebieten. Eine etwa 40 - 50-jährige Frau und ihr erheblich älterer Großvater. Da diese als eine der ersten in der Nachbarschaft über einen Fernseh-Apparat verfügten und meine (erziehungsberechtigte) Tante guten Kontakt mit ihnen pflegte, durfte ich mir des öfteren dort das -seinerzeit- noch ausschließlich 1. Programm anschauen. Der Opa hatte ein übles Atemleiden, saß meistens in einem Sessel am Ofen und röchelte leise vor sich hin. Etwa alle Viertelstunde war dann der Hals voll und unter Würgen spie er seinen glibberigen Auswurf in eine neben ihm am Boden stehende Konservendose. Sicher - dafür konnte der bedauernswerte Mann nicht. Aber ich fand´s sowas von ekelig, daß ich es total verinnerlicht habe und mir beim morgendlichen Zähneputzen bisweilen der Brechreiz nahe ist, wenn ich meine eigene "Lungenbutter" (obwohl Nichtraucher trotzdem vorhanden) nach dem Ausspucken durch das Waschbecken in das Abflußrohr gleiten sehe. Brrrrrrrrr... :(
Besonders eklig die -nicht selten fremdländischen jugendlichen- "Bürgersteigrotzer" in den Großstädten - aber auch der gemeine deutsche Landmann ist in dieser Beziehung nicht zimperlich. Wenngleich denn auch dessen Nasensekrete zumeist in freier Natur; auf Feld, Wald und Wiesen den bäuerlichen Körper verlassen. Häufig auch aus dem "Riechkolben" direkt, also unter jeweiligem Zuhalten eines Nasenlochs mit dem Daumen, konzentriertem Druckaufbau und anschließendem kräftigem Schnauben. Da fliegt´s dann nur so über den Acker...
Wenn wir ehrlich sind, hat wohl schon jede/r von uns einmal (oder häufiger) die aufgeführten Unarten praktiziert. Nehme mich selbst davon beileibe nicht aus; sei es das entspannende "Bäuerchen" nach einem guten Mahl oder dem Genuß eines Glases Zitronenlimonade, der lautstarke, befreiende Furz so wir uns unbeobachtet fühlten oder jenes spielerische Entfernen des Naseninhalts und dem anschließenden, gedankenverloren-künstlerischen Formen der "Rohmasse" zwischen Daumen und Zeigefinger, zu einem weichen Kügelchen. Nicht zuletzt auch einsetzender Körpergeruch, wenn wir einige Tage aus Faulheit oder mangelnder Gelegenheit den Weg in Wanne oder Dusche nicht finden und allmählich beginnen, vor uns hin zu "müffeln". Alles schon selbst erlebt. Aber auf das Trottoir rotzen - niemals!
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18.03.2011 um 04:32Ein stinkender Furz ist aber auch extrem eklig!!!
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18.03.2011 um 04:38Ich vergaß noch einem interessanten Buchtipp zum Thema Erwähnung zu tun; bei "amazon" (sprich [ˈæməzən]) ist gerade noch ein Exemplar verfügbar - Eile ist also für den/die wißbegierige/n Leser/in geboten, ein offenbar immens gefragtes Werk aus akademischer Feder (Dr. Mag. - das läßt auf Österreich schließen und so ist es auch) zu erwerben. Zum Preis von 24,90 €; für ein Taschenbuch mit 296 Seiten nicht gerade billig aber sei´s drum. Als begleitende Materialie zu dieser Diskussionsrunde sicher von besonderem Wert:
Dr. Mag. Christine Pernlochner-Kügler
Führungskraft an der "Leopold-Franzens-Universität" zu Innsbruck.
Bestatterin, Trauerbegleiterin (TrauerHilfe Bestattungen), Mitarbeiterin i.d. Praxis für Thanatologie & Trauerarbeit, Chefredakteurin von www.aspetos.at, Lektorin f. Gesundheitsberufe: Palliativpflege u. Krisenintervention.
Körperscham und Ekel - wesentlich menschliche Gefühle
Kurzbeschreibung
Fürze, Fäkalien, Schweiß, Sekrete, Spucke, Ausscheidungsorgane, ... vor diesen Dingen ekeln wir uns, und gleichzeitig sind es jene Substanzen und Körperzonen, für die wir uns besonders schämen. Auch wenn Scham und Ekel äußerst unangenehm sind, haben sie doch wichtige Funktionen: Sie schützen uns und sind wesentlich menschliche Gefühle, ohne die vernünftiges und moralisches Handeln unmöglich wären. Menschen, die professionell mit Körpern arbeiten, machen es sich häufig zum Ziel, Scham- und Ekelgefühle loszuwerden. Dass dies unmöglich ist und auch sehr unvernünftig wäre, soll dieses Buch zeigen. Die These Hans Peter Duerrs, dass Scham und Ekel dem Menschen wesentlich sind, wird in diesem Buch aufgenommen, weitergedacht und begründet. Dabei geht es nicht darum, zu zeigen, dass diese Emotionen angeboren sind. Auch wenn die Ursache eines Gefühls zu einem Großteil in der Auseinandersetzung mit der Umwelt zu finden ist, wie dies beispielsweise beim Schamgefühl der Fall ist, kann das Gefühl wesentlich sein. „Wesentlich“ bedeutet hier nicht „angeboren“, sondern „notwendig für soziales Verhalten“, und notwendig kann auch etwas sein, das erlernt wird. Das fällt dann auf, wenn es plötzlich fehlt. Ein zentraler Gedanke in diesem Zusammenhang ist der, dass Emotionen (insbesondere Scham und Ekel) notwendig für vernünftiges Handeln sind.
Dr. Mag. Christine Pernlochner-Kügler
Führungskraft an der "Leopold-Franzens-Universität" zu Innsbruck.
Bestatterin, Trauerbegleiterin (TrauerHilfe Bestattungen), Mitarbeiterin i.d. Praxis für Thanatologie & Trauerarbeit, Chefredakteurin von www.aspetos.at, Lektorin f. Gesundheitsberufe: Palliativpflege u. Krisenintervention.
Körperscham und Ekel - wesentlich menschliche Gefühle
Kurzbeschreibung
Fürze, Fäkalien, Schweiß, Sekrete, Spucke, Ausscheidungsorgane, ... vor diesen Dingen ekeln wir uns, und gleichzeitig sind es jene Substanzen und Körperzonen, für die wir uns besonders schämen. Auch wenn Scham und Ekel äußerst unangenehm sind, haben sie doch wichtige Funktionen: Sie schützen uns und sind wesentlich menschliche Gefühle, ohne die vernünftiges und moralisches Handeln unmöglich wären. Menschen, die professionell mit Körpern arbeiten, machen es sich häufig zum Ziel, Scham- und Ekelgefühle loszuwerden. Dass dies unmöglich ist und auch sehr unvernünftig wäre, soll dieses Buch zeigen. Die These Hans Peter Duerrs, dass Scham und Ekel dem Menschen wesentlich sind, wird in diesem Buch aufgenommen, weitergedacht und begründet. Dabei geht es nicht darum, zu zeigen, dass diese Emotionen angeboren sind. Auch wenn die Ursache eines Gefühls zu einem Großteil in der Auseinandersetzung mit der Umwelt zu finden ist, wie dies beispielsweise beim Schamgefühl der Fall ist, kann das Gefühl wesentlich sein. „Wesentlich“ bedeutet hier nicht „angeboren“, sondern „notwendig für soziales Verhalten“, und notwendig kann auch etwas sein, das erlernt wird. Das fällt dann auf, wenn es plötzlich fehlt. Ein zentraler Gedanke in diesem Zusammenhang ist der, dass Emotionen (insbesondere Scham und Ekel) notwendig für vernünftiges Handeln sind.
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18.03.2011 um 07:57Bei der Auswahl wird's schwierig. Gerade der Gestank Zigarettenqualm ist schon ekelhaft.
Aber die Unsitte überall hinzurotzen fördert auch erheblich den Brechreiz. Vor einigen Jahren wäre niemand in Deutschland auf die Idee gekommen, auf den Gehsteig zu spucken. (Ich weiß daß das in anderen Kulturen schon immer als normal galt). Die Fußballer sind der Jugend hier, wie immer, ein leuchtendes Vorbild.
Aber die Unsitte überall hinzurotzen fördert auch erheblich den Brechreiz. Vor einigen Jahren wäre niemand in Deutschland auf die Idee gekommen, auf den Gehsteig zu spucken. (Ich weiß daß das in anderen Kulturen schon immer als normal galt). Die Fußballer sind der Jugend hier, wie immer, ein leuchtendes Vorbild.
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13.03.2012 um 22:29Finde das alles eklig.
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