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Was ist das beste Knobelspiel?

19 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Videospiel, Tetris, Knobelspiel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Was ist das beste Knobelspiel?

28.07.2007 um 13:37
Denk mal brauch ich nit viel sagen,meistens geht es darum,auf einem begrenzten feld die Steine wegzubekommen,bei tetris funktioniert das zb indem man eien reihe komplett auffuellt ohne Luecken,oder bei Colums muss man 3 der gleichen farbe haben damit sie verschwinden.Mein Alltime Favorit ist Tetris,ich hab es damals nen halbes Jahr auf dem gameboy ohne Unterbrechung gezockt(naja ausser Schul,esen usw0.ich liebe dieses game heute noch


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Tetris
76 Stimmen (75%)
Colums
5 Stimmen (5%)
Dr.Mario
4 Stimmen (4%)
Puzzle Bobble
3 Stimmen (3%)
Jetrisphere
1 Stimme (1%)
Street Fighter Puzzle
1 Stimme (1%)
Mortal Kombat Puzzle
1 Stimme (1%)
Jewels
11 Stimmen (11%)

Was ist das beste Knobelspiel?

05.08.2007 um 13:25
Tetris ist ein Computerspiel, bei dem man herunterfallende, immer aus vier Quadraten bestehende Bausteine so drehen und seitlich verschieben muss, dass sie möglichst ohne Lücken eine Mauer bilden. Daher rührt auch der Name Tetris, welcher ein Derivat des griechischen Wortes für vier, "tetra", ist. Sobald eine Reihe von Steinen komplett ist, wird sie entfernt, und alle darüber liegenden Reihen rücken nach unten und geben damit einen Teil des Spielfeldes wieder frei. Die Steine verhalten sich dabei nicht pysikalisch korrekt, d.h. es können Steine "in der Luft" hängen bleiben. Das Spiel endet, sobald sich die nicht abgebauten Bausteine bis zum oberen Spielfeldrand aufgetürmt haben. Je länger man diesen Zustand hinauszögern kann, desto mehr Punkte erhält man. Wenn eine bestimmte Zahl an Reihen entfernt wurde wird das Level und somit die Geschwindigkeit erhöht. Das Spielprinzip lehnt sich an das „Brettspiel“ Pentamino an; im Unterschied zu diesem besitzt Tetris jedoch nur 5, Pentamino 12 Formen.

Tetris gilt inzwischen als echter Klassiker und ist wie kaum ein anderes Spiel in vielen Versionen und Variationen für nahezu jedes System erschienen. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Version für die tragbare Spielekonsole Game Boy von Nintendo, da die ersten Game Boys nur mit Tetris lieferbar waren. Unter anderem erschienen Tetris-Spiele auch von den Herstellern Atari, THQ und Nintendo für verschiedene stationäre Spielekonsolen. Tetris war inklusive Verweis auf Alexei Paschitnow und Wadim Gerasimow im ersten Microsoft Windows Entertainment Package enthalten. Die Windowsversion selbst ist von Dave Edson. Auch Unix Desktop Environments wie GNOME oder KDE enthalten Tetris-Klone. Sogar für Editoren wie Emacs oder Vim gibt es entsprechende Nachahmungen. Tetris zählt zu den von Fremdherstellern am meisten nachgeahmten Computerspielen überhaupt (allein für den Commodore 64 gibt es über 100 Varianten des Spiels, denn viele Hobbyprogramierer erstellen selbst neue Versionen).


„GNOMEtris“Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Idee und Erfolg im Ostblock
1.2 Erste Verkäufe im Westen
1.3 Kampf um die Videospiellizenz
1.4 Politischer Druck
1.5 Desaster für Atari und Maxwell
1.6 Nintendos und Pajitnovs größter Erfolg
2 Tetris für Game Boy
3 Tetrisphere
4 Tetris-Varianten
5 Tetris-ähnliche Spiele
6 Musik
7 Weblinks



Geschichte

Idee und Erfolg im Ostblock
Der Russe Alexei Paschitnow, damals beim Computerzentrum der sowjetischen Hauptstadt Moskau angestellt, kam im Frühling 1985 auf die Idee, das Puzzlespiel Pentamino, das er aus seiner Kindheit kannte und sehr mochte, in ein Computerspiel umzusetzen. Die erste Version, von Paschitnow auf seiner Electronica 60 entwickelt und noch ohne Sound und Farbe, war bald fertig und zog nach und nach die ganze Belegschaft in ihren Bann. Wadim Gerasimow portierte es kurze Zeit später auf einen IBM-PC. Im Sommer 1985 entstand die erste Farbversion, die Paschitnow dann auch nach außen weitergab. Das Spiel wurde immer weiterkopiert und breitete sich schnell in der Sowjetunion und danach im ganzen Ostblock aus. Da Eigentum - geistiges ebenso wie materielles - im sowjetischen Wirtschaftssystem kein Begriff war, kam niemand auf die Idee, daraus ein Geschäft zu machen.


Erste Verkäufe im Westen
Ungarn war zu der Zeit recht erfolgreich mit dem Export von Puzzlespielen und Computertechnologie, so dass dort der Geschäftsmann Robert Stein von Andromeda Software erstmalig auf Tetris aufmerksam wurde. Seine Anfrage beim Computerzentrum wurde recht emotionslos aufgenommen, da man dort Tetris wenig ernst nahm. Steins Angebot beantwortete man aber mit der Bekundung von Interesse. Da formlose Vereinbarungen in der Softwareindustrie üblich waren, sah dieser die Antwort als Zusage an. Er nahm Kontakt mit Mirrorsoft auf, dem Softwareflügel der Maxwell Corporation, die 1986 ein großes britisches Medienimperium war. Auch bei Mirrorsoft fand das Spiel großen Anklang. Stein gelang zudem der Verkauf an Spectrum HoloByte in Kalifornien.


Kampf um die Videospiellizenz
Als aber die erste Version auf dem Markt erschien, erhielt Stein ein Telex von Elorg, einer in Moskau ansässigen Staatsfirma, die für die zentrale Vermarktung von sowjetischen Softwareprodukten zuständig war. Diese erklärte ihm, dass die Rechte nie vergeben worden waren. Stein gelang es aber bei einem Besuch in Moskau, die Rechte für Personal Computer zu erhalten.

Der große Spielemarkt lag damals aber bei den Spielekonsolen, so dass Mirrorsoft mit Atari Kontakt aufnahm, eine Version für diese zu produzieren. Allerdings war man sich nicht bewusst, dass man die Rechte für diese Gerätegattung gar nicht besaß. Henk Rogers von Bullet Proof Software entdeckte das Spiel bei einer Computermesse auf dem Stand von Atari und brachte es nach Japan zu Nintendo, wo man mit der Entwicklung einer eigenen Version begann und sie verkaufte. Man wollte Tetris bei der Markteinführung dem neu entwickelten Game Boy beilegen. Henk Rogers sollte daher Nintendo schnell die Rechte sichern. Robert Stein hatte diese schon mit Mirrorsoft weitgehend abgeklärt, wollte Rogers aber als potenziellen Abnehmer für andere Software bei der Stange halten.

Obwohl sich das Spiel erfolgreich verkaufte, blieben die Lizenzzahlungen in der Verwertungskette hängen, so dass Elorg nie die vereinbarten Zahlungen von Andromeda Software erhielt. Nikolai Belikow untersuchte bei Elorg im Auftrag der sowjetischen Regierung den Fall. Die Angelegenheit wurde zunehmend ein Politikum, da der Chef der Maxwell Corporation, Robert Maxwell, einer der reichsten Männer der Welt war und gute Kontakte zu Gorbatschow hatte.

Da nicht gezahlt wurde, blieben die weiteren Verhandlungen stecken. Rogers fühlte sich von Stein hingehalten und flog selbst nach Moskau. Auch Stein war in Moskau, und Mirrorsoft hatte heimlich Kevin Maxwell, den Sohn von Robert Maxwell, geschickt, um sich die Rechte zu sichern. Während die beiden Termine bei Elorg hatten, erschien Rogers unvorbereitet und unerwartet in Moskau. So ergab es sich, dass alle drei am selben Tag bei Elorg erschienen, wobei man allerdings vermied, dass sie sich begegneten. Rogers war der erste und zeigte Belikow die japanische Tetris-Version, die bei Atari und damit indirekt bei Robert Stein lizenziert war. Es stellte sich heraus, dass die Rechte hierfür gar nicht Stein vergeben worden waren. Rogers war geschockt, offerierte aber seine guten Kontakte mit Nintendo. Stein war der zweite Besucher des Tages und hatte gehofft, er könnte sich weitere Rechte an Tetris sichern, sah sich dann aber wegen der Lizenzüberschreitungen und ausbleibenden Zahlungen nur mit Vorwürfen konfrontiert. Maxwell erschien als dritter und brach die Verhandlungen schnell ab, da ihm die Lizenzverstöße bis dahin unbekannt waren und er zuerst Rücksprache halten musste.

Belikow gelang es durch eine geschickte Verhandlungstaktik, die Rechte für Stein präzise auf bestimmte Geräte einzugrenzen, ohne dass sich dieser dessen bewusst war - letztendlich legte der neue Vertrag weitgehend die sowieso schon abgeschlossenen Rechte fest. Rogers hatte sich derweil mit Paschitnow angefreundet. Da Maxwell zudem arrogant auftrat, entschied Elorg sich, die Handheld-Rechte an Rogers zu vergeben. Bei Nintendo wollte man sich auch die Konsolenrechte sichern und flog heimlich nach Moskau und schloss dort einen Vertrag mit Elorg ab, der einen Betrag von 500.000 US-Dollar zuzüglich 0,50 US-Dollar pro Kopie festlegte.


Politischer Druck
Als man sich bei Maxwell bewusst wurde, dass man die Rechte nicht erhalten hatte, war man wütend und drohte am 23. März 1989 in einem Telex an Belikow, bei Gorbatschow persönlich bei dessen Staatsbesuch in Großbritannien Druck auszuüben. Belikow wurde auch von sowjetischer Seite unter Druck gesetzt, aber da die Situation sich durch die Perestroika verändert hatte, waren die Auswirkungen für ihn nicht so fatal, wie sie noch wenige Jahre zuvor hätten ausfallen können.


Desaster für Atari und Maxwell
Für Atari entwickelte sich die Angelegenheit zu einem Desaster und wurde so zu einem der Gründe für den Niedergang der Firma. Man hatte schon Millionen in Entwicklung und Vermarktung investiert, als Nintendo die Firma davon in Kenntnis setzte, dass sie die Videospielrechte nicht hätten. Atari strengte einen Prozess gegen Nintendo an, bei der Belikow als Zeuge aussagen sollte. Dieser wurde vor seinem Abflug vor einen staatlichen Ausschuss zitiert, wo man ihm drohte, ihn für alle Verluste verantwortlich zu machen, die der Sowjetunion entstehen würden, wenn Atari den Prozess gewänne. Im November 1989 fiel die Entscheidung zugunsten Nintendos. Atari musste Hunderttausende von Cartridges in ihrem Lager vernichten. Das unprofessionelle Vorgehen in dieser Sache hatte aber auch noch weiterreichende Effekte. Für die Maxwell Corporation wurde die Angelegenheit teilweise zu einer noch viel größeren Katastrophe: Am 5. November 1991 verschwand Robert Maxwell spurlos von seiner Yacht. Es stellte sich heraus, dass die Firma hoch verschuldet war und dass 414 Millionen Britische Pfund in ihren Rentenfonds fehlten.


Nintendos und Pajitnovs größter Erfolg
Für Nintendo wurde Tetris ein großer Erfolg. Sie verkauften 8 Millionen Kopien für das Nintendo Entertainment System. Der Game Boy wurde auch durch das im Lieferumfang enthaltene Tetris zu einem Erfolg und verkaufte sich insgesamt 17 Millionen mal.

Paschitnow erhielt allerdings nichts aus den gezahlten Geldern und entschied sich 1991, in die USA auszuwandern und in Seattle eine Firma aufzubauen. Seit 1996 arbeitet er für Microsoft. Die ursprünglich vergebenen Rechte liefen ebenfalls 1996 aus, so dass er ab dort auch Geld für das von ihm entwickelte Spiel erhielt. Allerdings machten die Gewinne zu diesem Zeitpunkt nur noch einen Bruchteil der in den vorangegangenen Jahren gezahlten Summen aus.


Tetris für Game Boy
Eine besondere Stellung nimmt die Game-Boy-Variante von Tetris ein. Mit der Möglichkeit, zwei Game Boys über ein Link-Kabel miteinander zu verbinden, sind Zwei-Spieler-Partien möglich. Hierbei kann man durch gleichzeitiges Abbauen von zwei oder mehr Zeilen dem Gegner eine unvollständige Zeile von unten in sein Spielfeld schieben. Zwei komplette Zeilen ergeben eine Zeile beim Gegner, drei Zeilen entsprechend zwei. Nur bei einem „Tetris“ – also vier Zeilen auf einmal – werden auch vier Zeilen zum Gegner geschickt. Da diese Zeilen eine gerade nach unten führende Lücke enthalten, ist es dem Gegner relativ einfach möglich, diese Linen wieder abzuarbeiten und zurückzuschicken, sofern durch seine bereits vorhandenen Steine die Lücke nicht blockiert wird. Es gibt somit zwei entscheidende Strategien: Entweder so schnell wie möglich viele Zeilen zum Gegner schicken, oder das Feld möglichst leer halten und darauf warten, dass der Gegenspieler Zeilen herüberschickt, die dann sofort zurück geschickt werden können.

Den offiziellen Weltrekord der ersten Game Boy Version halten, mit einem Punktestand von 799.325 Laura Scholz und Julia Staude. Scholz und Staude hatten zuvor Johannes Schmid von der Spitze gedrängt, indem sie im August 2006 einen Punktestand von 646.822 erreichten. Schmid war seit April 1997 Rekordhalter. Mit einem Punktestand von 645.399 hatte er den damaligen Weltrekord gebrochen.

Videos im Internet zeigen auch deutlich höhere Zahlen bis zu 999.999, welche die höchste theoretisch erreichbare Punktezahl ist. Zur weiteren Information für alle aktiven Spieler: Es gibt keinen 21. Level, das Erhöhen des Levels endet bei dem 20., welches man erreicht hat, sobald man 200 Reihen gemacht hat.

Den Rekord in der Version Tetris DX für den Gameboy "Color" hält der Österreicher Daniel Zielinski mit 5.177.674 Punkten. Diese Version endet bei Level 30. Diesen erreicht man, indem man 300 Reihen gemacht hat.


Punkte bei der ersten Game Boy Version (Level n)

vier Zeilen ("Tetris"): 1200*(n+1)

drei Zeilen: 300*(n+1)

zwei Zeilen: 100*(n+1)

eine Zeile: 40*(n+1)

drop: 1 Punkt pro Zeile


Tetrisphere
Tetrisphere erschien 1997 für Nintendo 64 und ist nach BlockOut und anderen ähnlichen Tetrisspielen das erste und einzige, das Tetris auch erfolgreich in 3D darstellt und spielbar macht. Erreicht wurde dies durch die Ansicht auf eine frei drehbare Kugel (nicht wie in den anderen Versionen eine Röhre), die abgebaut werden muss, um einen im Kern eingesperrten Bot zu befreien.
Ein langer Kampagnemodus mit fortschreitendem Schwierigkeitsgrad - pro Runde zunehmenden Tetrisschichten - fordert auch den besten alteingesessenen Tetrisprofi. Siehe auch: [1]


Tetris-Varianten
Tetris als Java applet (inkl. Sourcecode)
Tetris in Javascript (für Firefox, IE, Opera, Konqueror und Safari)
Tetris in 19 Zeilen C-Code (ein Gewinner des International Obfuscated C Code Contest des Jahres 1989, Eintrag tromp.bsd.c, zum Kompilieren unter Linux: gcc -o tromp tromp.bsd.c)
LTris – vielfältig konfigurierbarer Tetris-Klon unter der GNU GPL für verschiedene Plattformen (Originalregeln unter Classic)
Gravytris - Opengl - Tetris für Windows und Linux Das Freeware-Tetris Gravytris implementiert korrekt fallende Tetris-Blöcke (Gravitation, gravyity-chain-reaction) und bietet neben dem klassischen Tetris auch einen Puzzle-Modus, wo komplexe, mehrfarbige Tetrisblöcke ohne Zeitdruck abgebaut werden müssen.
Cultris Eine weitere Freeware-Variante, basierend auf OpenGL und Java, bei welcher die Entwickler vor allem Wert auf eine schnelle Mehrspieler-Unterstützung (bis zu 10 Mitspieler pro Server) gelegt haben.
Das Ur-Tetris Die Geschichte von Tetris aus des Sicht von Wadim Gerasimow. Enthielt auch eine Downloadmöglichkeit einer seiner frühen PC-Versionen, die Gerasimow aber entfernen musste, da er nach amerikanischem Recht die Rechte an seinem eigenen Spiel nicht besitzt.
TetriNET Onlinevariante, bei der bis zu 6 Spieler gleichzeitig gegeneinander spielen können. Eine weitere große Änderung gegenüber dem Original ist die Einführung sog. Spezialblöcke, die, ähnlich Breakout, verschiedene, das Spiel verändernde Eigenschaften haben. Diese Tetrisvariante gibt es seit 1997, mittlerweile ist TetriNET 2 erschienen. Darüber hinaus existieren inzwischen mehrere alternative Spieltitel.
Tetris in nur 256 Byte für MS-DOS mit Assembler-Quelltext
Tetris DS für den Nintendo DS, am 21. April 2006 erschienen, lehnt sich an die Variante für den Game Boy an. Das Spiel bietet einen Mehrspielermodus für bis zu 10 Spielern im lokalen WLAN und darüber hinaus einen Online-Modus für bis zu vier Spieler. Dabei ist das Spiel im Retro-Stil gehalten und zeigt verschiedene Themen aus früheren Nintendo-Spielen, wie zum Beispiel Mario Bros. oder The Legend of Zelda. Neben dem Standard-Modus, der dem originalen Tetris-Spielprinzip gleicht, gibt es fünf neue Spielmodi, welche die Fähigkeiten des Nintendo DS ausnutzen.
Bastet (von Bastard Tetris): Eine Variante, bei der immer der Spielstein ausgewählt wird, den man gerade am schlechtesten gebrauchen kann.
Stacker Blocks 3D Opensource Tetris-Clon

Tetris-ähnliche Spiele
Hextris: Statt mit quadratischen Steinen wird mit sechseckigen Steinen gespielt
Jewels: Eine Kombination aus drei zufällig gewählten Edelsteinen kann senkrecht oder waagerecht platziert werden. Dabei soll die Zahl der in Spielfeld befindlichen Edelsteine reduziert werden. Wenn wenigstens drei gleichfarbige Edelsteine aufeinandertreffen, verschwinden diese.
Dr. Mario: In einer Flasche sind zufällig Viren in unterschiedlicher Farbe verteilt. Zufällig fallen zweifarbige Kapseln von oben herunter, die man lenken kann. Treffen wenigstens drei gleichfarbige Kapselteile mit einem Virus der gleichen Farbe zusammen, dann lösen sich Virus und Kapseln auf. Ein Level ist gewonnen, wenn alle Viren beseitigt worden sind.

TriptychTriptych: Komplexes Tetris-ähnliches Spiel mit elastischen Steinen, die den Gesetzen der Physik gehorchen. Berühren sich drei Blöcke gleicher Farbe, lösen sie sich auf.
BlockOut: Dies ist im Prinzip eine dreidimensionale Variante, d. h. der Spieler hat noch 2 Achsen mehr um die er die herunterfallenden Spielsteine drehen kann.
TetriNET: TetriNET ist ein multiuser Tetris das über das Internet mit bis zu sechs Mitspielern gespielt werden kann. Es gibt im Gegensatz zum normalen Tetris besondere Bausteine mit denen man z.B. Mitspielern die Blöcke durcheinanderwürfeln kann. Es können sogar Teams gebildet werden. TetriNET ist kostenlos.

Musik
Bekannt geworden durch ihre eingängige Melodie ist die Musik der GameBoy-Ausgabe von Tetris (Music A). Es basiert auf dem Lied Korobeiniki, welches auf dem 1861 geschriebenen gleichnamigen Gedicht von Nikolai Alexejewitsch Nekrassow basiert, nicht zu verwechseln mit dem russischen Volkstanz "Kalinka" von Iwan Petrowitsch Larionow aus dem Jahre 1860. Dieses Lied hat den Charakter eines russischen Tanzes und wird normalerweise mit einer stetigen Tempobeschleunigung (Accelerando) gespielt. Music C in der GameBoy-Version ist eine modifizierte Adaption des Menuetts der dritten französischen Suite von Johann Sebastian Bach (eine Tanzsammlung für Tasteninstrumente, in h-Moll, BWV 814). Auf dem GameBoy erklingt das zweistimmige Stück in a-Moll.


Weblinks
Stern.de über 20 Jahre Tetris
Kostenlose Tetris-Downloads auf Freeware.de

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Tetris“
Kategorien: Computerspiel 1985 | Computer-Geschicklichkeitsspiel | Amiga-Spiel | Arcade-Spiel | Atari-ST-Spiel | C64-Spiel | DOS-Spiel | Game-Boy-Spiel | Handyspiel | Linux-Spiel | Mac-OS-Spiel | Mega-Drive-Spiel | NES-Spiel | Sinclair-Spiel | SNES-Spiel | TRS-80-Spiel | Windows-Spiel


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Was ist das beste Knobelspiel?

05.08.2007 um 13:25
??? was soll das ???

SUDOKU


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Was ist das beste Knobelspiel?

05.08.2007 um 13:25
Kniffel!


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Was ist das beste Knobelspiel?

05.08.2007 um 13:25
Fuzzy du weisst schon das es hier um Videogames geht oder?


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Was ist das beste Knobelspiel?

05.08.2007 um 13:25
SODUKO!!!!!!!!!!


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Was ist das beste Knobelspiel?

29.10.2007 um 23:47
Cuck rockt


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Was ist das beste Knobelspiel?

30.10.2007 um 08:03
LOL


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Was ist das beste Knobelspiel?

06.06.2010 um 20:48
Tetris


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Was ist das beste Knobelspiel?

06.06.2010 um 21:15
LOL.

Tetris


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Was ist das beste Knobelspiel?

06.06.2010 um 22:46
Portal?^^


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Was ist das beste Knobelspiel?

06.06.2010 um 23:57
genau Portal!^^


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Was ist das beste Knobelspiel?

07.06.2010 um 00:07
Dr.Mario :D
Stundenlang gezockt früher

/dateien/vo51359,1275862066,drmario


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07.06.2010 um 08:06
An Dr. Mario ist die Musik das Beste :D


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Was ist das beste Knobelspiel?

07.06.2010 um 13:42
Tetris << der klassiker eben

Colums << mag ich garnicht

Dr.Mario << Ganz OK muss aber nicht sein

Puzzle Bobble << macht kurz fun aber nicht wirklich lang und ist unter dem namen Bust-a-Move viel bekannter ;)

Jetrisphere << Tetrisphere! ;) und ist ganz ok

Street Fighter Puzzle << das heißt Puzzle Fighter! ist sehr geil und mein lieblings Puzzle game

Mortal Kombat Puzzle << und das hier Puzzle Kombat! auserdem ist es nahezu identisch mit Puzzle Fighter

Jewels << Du meinst wohl Bejeweled oder? denn Jewels kenn ich nicht


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10.06.2010 um 15:45
colums is doch das vom sega oder?

das war kuhl


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10.06.2010 um 16:00
da fehlt eins! und zwar das beste überhaupt! Tetris Attack!
auch bekannt unter Yoshi no Panepon, Panel de Pon, Pokémon Puzzle League und Pokémon Puzzle Challenge

das spiel ist genial! hier mal eine kostenlose version erstellt mit GML (Game Maker Language)
http://www.gm-d.de/wbb/game-maker/game-maker-spieleentwicklung/konzeption-entwicklung/13878-one-2-switch-tetris-attack-vs-modus/


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Was ist das beste Knobelspiel?

10.06.2010 um 19:32
Rubics cube


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