Wieviel Taschengeld bekommt ihr pro Monat?
21.09.2010 um 22:45...na denn mal los - wenn das so kommt, zahle ich das unseren kindern "schwarz" aus
*lol*
du bist ja ein herzchen...
*lol*
du bist ja ein herzchen...
DonFungi schrieb:zu meiner Jugendzeit wurde für Taschengeld gearbeitet.Überall. Es ist doch wohl absolut normal, dass Kinder Taschengeld bekommen. Wenn man dafür arbeiten muß, nennt man es in der Regel "Gehalt" bzw. "sich etwas dazu verdienen".
Und heute, gefordertes geschenktes Geld ...wo gibts den sowas.
DonFungi schrieb:Zuhause rum hängen, kostenlos W-LAN benutzen, Kühlschrank plündern und motzen wenn das Mineralwasser den Weg vom Keller in die Wohnung nicht findet.Ich lasse mein Kind doch nicht, dass von mir abonierte Internet (das auch ich selbst nutze) bezahlen und was den Kühlschrank betrifft: also wenn ich mein Kind für das Essen, dass ich auftische zahlen lasse, dann macht mir das Jugendamt aber schnell einen Strich durch die Rechnung.^^ Soll ich demnach etwa auch bezahlen, wenn das Kind mal kocht? Wo kämen wir denn da hin?
Youw und gleichzeitig grinsend nach dem Taschengeld fragen
22aztek schrieb:Ich verstehe durchaus was Du meinst aber übertreiben sollte man es auch nicht.Weisst du was ich merkwürdig finde? das z.B. die Wirtschaft diktiert was neuerdings zu Grundbedürfnissen zählt. So wird ein Internetanschluss oder Taschengeld schon bald per Gericht einforderbar sein. Ne ne, ich hab das schon richtig geschrieben. Ein Hotel Mama sollte dabei nicht entstehen. Für Arbeit = Lohn funzt nicht in einer Familie sonst müssten die Kinder die Eltern für ihre Aufopferung bezahlen. Aber selbst davon spreche ich nicht sondern von einem normalen Verhältnis von nehmen und geben und wenns nur der Anstand sein sollte.
DonFungi schrieb:Selbst das Taschengeld kann eine Lernfunktion ausüben aber einfach nur geben, schenken oder sogar fordern lassen finde ich falsch.Wie gasagt, das was ich eben beschrieben habe, ist für mich eine Voraussetzung für eine normale Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Wird es nicht erfüllt, kann man es natürlich durch Taschengeldentzug sanktionieren, darin sehe ich kein Problem, trotzdem aber sehe ich das Taschengeld quasi als Geschenk an und nicht als "Gehalt". Aber das ist wohl eher ein Wortspiel.
Bettman schrieb:25€ im MonatVielleicht gibt er sogar 200 Euro, wenn du die deutsche Rechtschreibung richtig beherrscht? ;)
und wenn mein Vater lange Weile hat nochma 100€ zum anlegen
Bettman schrieb:und ich schmiede finstre RachepläneWarum? Bin mir sicher dein Vater meint es nur gut^^