@lazerus1310 War das nicht bei Gewitter?^^ Jedenfalls ist das Unsinn. Ich würde mich freiwillig nicht auf den Boden legen und die Kehle hinhalten, wenn ein Rottweiler angedonnert kommt.
;)Bewährt hat sich bei Hundeangriffen, falls vorhanden z.B. ein Rucksack oder Taschen im Algemeinen.
Auch wenn's schwer fällt und die Angst hochsteigt: Das beste Mittel der Verteidigung ist immer noch, cool zu bleiben und das Tier zu ignorieren. Ein stillstehender Mensch, der den Hund nicht beachtet, macht sich uninteressant. Entweder wird der Hund eine Weile weiterbellen und dann weiterlaufen, oder er nähert sich kurz und beschnuppert einen. Sobald sich der Hund wieder entfernt hat, kann man langsam weiter gehen.
Wenn der Hund einem trotzdem nachläuft, sollte man sich undrehen und und versuchen ihn mit lauten "Anweisungen" zu verscheuchen. Das muß man aber offensiv und selbstbewusst tun. Ein leise dahin gemurmeltes "husch, weg!" beeindruckt den einen Hund in keinster Weise und demonstriert ihm gegenüber nur Schwäche. Der Hund muss vielmehr verstehen, wie die Machtverhältnisse sind.
Vom Wegrennen würde ich allerdings ebenfalls abraten. Nicht zuletzt, da jeder wissen slte, dass der Hund nicht unwesentlich schneller als man selbst ist.
;) Da Hunde zu den Hetzjägern gehören, sehen sie das Wegrennen als Flucht ihrer Beute an. Das steigert bei ihnen das Jagdfieber und führt dazu, dass sie dem Läufer hinterher rennen.