Cannabis legalisieren?
20.07.2011 um 02:57@Asgaard
Ersteres liefer ich noch nach - ansonsten mein kurz gehaltener Erfahrungsbericht und meine Einschaetzung daraus:
Ich hoechst selbst gesehen, was der Konsum von Cannabis/Hanf an Menschen mit gewissen Potential anrichten kann.
Und auch die hier immer wieder gaengige Argumentation wurde von den Personen bzw. einer Person die ich im speziellen kannte, gebracht.
"Mit einer gewissen Reife und einem Verantwortungsbewusstsein kann man damit umgehen!
Alkohol ist schlimmer!
Es ist sogar gut fuer den Menschen, es hilft bei Konzentrationsschwierigkeiten usw.!" (was natuerlich nicht der Fall ist)
Das Ende vom Lied war, daß manche seines Umkreises zunehmende psychische Probleme aufwiesen, die Leistungen in nahezu allen Bereichen stark abnahmen, die Vielfalt/Arten und Einnahme von Drogen nahm stetig zu, die Abhaengigkeit war sichtbar. Bis zum schleichenden sozialen Verfall der Personen der vielfach im Totalabsturz endete und noch heute sehe ich ab und zu eine der hageren Gestalten, die mehr ueber den Boden schleifen als gehen.
Eine ploetzliche Legalisierung wuerde dies nur weiter anfachen und schnell waere das gelobte Hanf nicht viel besser als das von den Anhaengern immer wieder ins Feld gebrachte Alkohol.
Denn seien wir mal ehrlich, die wirtschaftlichen und medizinischen Wirkungen sind ja unbestritten, aber die meisten wuerden es garantiert nich deshalb nehmen, sondern um sich einfach den Kopf zuzuballern.
Ersteres liefer ich noch nach - ansonsten mein kurz gehaltener Erfahrungsbericht und meine Einschaetzung daraus:
Ich hoechst selbst gesehen, was der Konsum von Cannabis/Hanf an Menschen mit gewissen Potential anrichten kann.
Und auch die hier immer wieder gaengige Argumentation wurde von den Personen bzw. einer Person die ich im speziellen kannte, gebracht.
"Mit einer gewissen Reife und einem Verantwortungsbewusstsein kann man damit umgehen!
Alkohol ist schlimmer!
Es ist sogar gut fuer den Menschen, es hilft bei Konzentrationsschwierigkeiten usw.!" (was natuerlich nicht der Fall ist)
Das Ende vom Lied war, daß manche seines Umkreises zunehmende psychische Probleme aufwiesen, die Leistungen in nahezu allen Bereichen stark abnahmen, die Vielfalt/Arten und Einnahme von Drogen nahm stetig zu, die Abhaengigkeit war sichtbar. Bis zum schleichenden sozialen Verfall der Personen der vielfach im Totalabsturz endete und noch heute sehe ich ab und zu eine der hageren Gestalten, die mehr ueber den Boden schleifen als gehen.
Eine ploetzliche Legalisierung wuerde dies nur weiter anfachen und schnell waere das gelobte Hanf nicht viel besser als das von den Anhaengern immer wieder ins Feld gebrachte Alkohol.
Denn seien wir mal ehrlich, die wirtschaftlichen und medizinischen Wirkungen sind ja unbestritten, aber die meisten wuerden es garantiert nich deshalb nehmen, sondern um sich einfach den Kopf zuzuballern.