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Mainz/Koblenz. Nach dem erfolgreichen Abschluss archäologischer Forschungskampagnen zu zwei römischen Militärlagern bei Bad Ems sind die Funde und Befunde am 26. Februrar 2024 in Mainz der Öffentlichkeit präsentiert worden. Zum ersten Mal ist es den Forschenden gelungen, angespitzte Holzpfähle aus einem römischen Verteidigungsgraben (1. Jh. n. Chr.) nahezu unbeschadet zu bergen.Quelle: https://nachrichten.idw-online.de/2024/02/28/toedliche-holzfallen-des-roemischen-militaers-erstmals-im-originalzustand-zu-sehen
„Daher haute man Baumstämme oder recht starke Äste ab, die man am Ende abschälte und zuspitzte; dann zog man fünf Fuß tiefe fortlaufende Gräben. In sie schlug man diese Stämme ... Man hatte aber allemal fünf solcher Reihen Schanzpfähle eingesenkt, die miteinander verbunden und ineinander verschlungen waren ... Vor diesen Gräben hob man in schiefen Reihen, die über das Kreuz liefen, Gruben von drei Fuß Tiefe aus ... In diese steckte man glatte Pfähle, so dicht wie ein Schenkel, oben ganz spitz und angebrannt ... Vor diesen grub man gegen die Festung hin fußlange Stecklinge.“Quelle: https://www.welt.de/geschichte/article250323198/Archaeologie-Mit-teuflischen-Fallen-haben-die-Roemer-ihre-Lager-geschuetzt.html
Caesars Beschreibung belegt, dass die Römer Meister im Herstellen von Fallen waren. Wie diese in der Realität aussahen, zeigt jetzt das Leibniz-Zentrum für Archäologie (Leiza) in Mainz.
Die Veneralia waren in der römischen Religion das am 1. April gefeierte Fest zu Ehren von Venus Verticordia („Lenkerin der Herzen“).Quelle: Wikipedia: Veneralia
Stand: 11.04.2024 22:10 UhrQuelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/pompeji-fresken-schwarz-bankettsaal-100.html
In der antiken italienischen Stadt Pompeji haben Archäologen einen prächtigen Bankettsaal ausgegraben. Die Wände sind mit Fresken geschmückt, die Motive aus dem Trojanischen Krieg zeigen. Das sollte die Festgesellschaften wohl zu Gesprächen anregen.
Fellatix schrieb:Das sollte die Festgesellschaften wohl zu Gesprächen anregen.Zum Einen sicher auch das; also eine anregende Atmosphäre schaffen.
nasenstüber schrieb am 12.04.2024:Da ist viel "magische" Symbolik drin, und die wirkt wie ein Placebo auf den Geist.Interessante Theorie.
Ogni 21 aprile, a mezzogiorno, il sole entra infatti nell'oculus del Pantheon con un'inclinazione tale da creare un fascio di luce che centra perfettamente il portale d'ingresso. A quell'ora esatta, quando l'Imperatore varcava la soglia del tempio tutto il suo corpo era immerso nella luce. Un video esclusivo con un Pantheon senza nessun visitatore che rende questo momento unico nella sua drammaticità.Hm, scheint umstritten zu sein :ask:
Sehenswürdigkeiten in Rom:Das Pantheon - eine Sonnenuhr?Quelle: https://www.sueddeutsche.de/reise/sehenswuerdigkeiten-in-rom-das-pantheon-eine-sonnenuhr-1.487213
Zweimal im Jahr – zu den Tag-und-Nacht-Gleichen im Frühjahr und Herbst – traf der Sonnenstrahl auf die Innenwand gleich über der Tempeltür. Und einmal illuminierte sie die Tür selbst, am 21.April, dem mythischen Gründungstag Roms.Quelle: https://www.diepresse.com/682967/pantheon-eine-sonnenuhr-zur-ehre-des-imperators
Dann musste der Imperator nur eintreten, „und er erstrahlte im Licht wie im Filmstudio“ (Magli). In Rom wurde später Ähnliches gebaut, vor allem von Nero, und ab der Renaissance wurde das Pantheon weltweit kopiert. Aber der Hollywood-Trick mit der Sonne funktioniert nur in Rom
Originalpublikation: arxiv.org/abs/0910.0128