ayashi schrieb:Ist das so ne Art Zwangsstörung?
Mein Sohn fängt mit knapp 4 auch schon an vom Monster unterm Bett zu sprechen. Ich weiß nicht wie er überhaupt darauf kommt.
Keine Sorge mit 4 ist es wohl normal, unnormal wird es bei Menschen wie mir mit 42. Naja eine Zwangserkrankung habe ich wirklich, im Sinne z.b. von Kontrollzwang, hat aber in dem Fall nichts damit zu tun. Das Suchen nach Einbrechern ist einfach meiner oftmals Ängstlichkeit geschuldet, also Angst, nicht Zwang in dem Falle.
RayWonders schrieb:vor ein paar Jahren noch hab ich an die Eingangstür immer eine Bierflasche angelehnt, so dass wenn jeman die Tür öffnet die auf die Fliesen fällt und ein lautes Geräusch macht - dann wüsste ich wenn jemand reinkommt.. mach ich jetzt nicht mehr...
Sowas habe ich noch nie gemacht, naja wäre bei mir wohl eher ne Wasserflache, da ich kein Bier trinke.
Syringa schrieb:Ich habe ein zeitlang auf dem Land in einem freistehenden Haus gewohnt, da war es mir manchmal schon etwas mulmig, wenn ich allein im Haus, vor allem über Nacht war. Doch geguckt habe ich da nie, hab mir überlegt, was ich täte, wenn da nun tatsächlich jemand wäre und ich den aufscheuche. Also hab ich gar nicht erst nachgeguckt. Später hatten wir dann Katzen, da hätte ich an deren Verhalten eh mitbekommen, ob was nicht in Ordnung ist.
Auf dem Land da hätte ich mich wohl noch ängstlicher gefühlt. Da muss ich gleich an Gruselsachen Denken.
janedoe95 schrieb:Ich durchsuche nie was, auch nicht nach Horrorfilmen. Hab aber auch Katzen, die sich wahrscheinlich irgendwie bemerkbar machen würden wenn da was ist.
Ich durchsuche natürich auch nicht immer alles, aber schon sehr oft, und unter Bett, oder auch andere Stellen da wird immer geguckt.
:D