Also wenn ein Spender seine Spende in den Kontoauszügen nicht findet, darf er sich darüber öffentlich beschweren.RayWonders schrieb:Ich glaube selbst dann würden viele nicht vertrauen und sie meinen die Nachweise sind unvollständig oder anderweitig frisiert..
Sehe ich auch so. Und das nervt mich und kotzt mich an. Daher meine Idee dies zu ändern und alle Karten auf den Tisch legen.Syndrom schrieb:Bei manchen unterstelle ich wirklich "Selbstzweck" weil das meisste Geld in der Verwaltung versickert!
das reicht aber ebend nicht, irgendwer muss es ja überprüfen (können)..ViennaHundt schrieb:Daher meine Idee dies zu ändern und alle Karten auf den Tisch legen.
Wenn alles öffentlich ist und jeder Vorgang dokumentiert, kann es im Grunde jeder überprüfen.
Wenn alles öffentlich ist und jeder Vorgang dokumentiert, kann es im Grunde jeder überprüfen.
kann ich nicht. angenommen es wird eine Rechnung ausgewiesen über 100Euro, wie soll ich nachprüfen können ob die Rechnung gefaked ist oder nicht?
Den Aussteller der Rechnung fragen ob die Organisation dort auch wirklich diesen Kauf getätigt hat.
Naja, angenommen es ist eine Hilfsorganisation gegen Hunger - und derjenige der die Rechnung erstellt steckt unter einer Decke mit der Führungskraft der ORganisation - was dann?
Was habe ich davon, außer dass das Finanzamt erst recht sieht was ich alles an die Hilfsorga so verkauft habe?
man gibt an man hat so und so viel Kilo Lebensmittel verkauft, musste das aber nicht einkaufen weil man hat das ja auch nicht geliefert.
Sollte dann aber im Lager landen und schließlich bei den geförderten z.B. Tierheimen ankommen. Müsste von denen dann bestätigt werden können.
