Fuchs_Promexs
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Der Film "1917" - Kamera Top - Story Flop?
01.02.2020 um 20:52Ich war vorgestern im Film 1917 vom Briten Sam Mendes.
Leider ist das m. E. ein schlechter Film, weil der Film Ressentiments gegen den Kriegsgegner von damals befördert, aber als wäre es in der Jetztzeit.
Der Ort: Irgendwo an der Westfront im April 2017
Eine "Szene" zeigt wie ein deutscher Pilot, dem das Leben von den beiden britischen Protagonisten gerettet wurde, einen der beiden mit einem Messer verwundet. Das ist unglaubwürdig, es sei denn, dieser Deutsche wäre verrückt. Er wird dann erschossen. Dann stirbt der Brite mit dem Messerstich, so dass sein Kamerad alleine sein Ziel verfolgt, eine Nachricht zu überbringen, die 1600 britische Soldaten vor einem Hinterhalt der Deutschen bewahren soll.
Die Szene mit dem Deutschen wird dann nochmal mit dem zweiten Deutschen, bessergesagt mit dem Mimen 2, der auftritt, wiederholt. Der Deutsche möchte den Briten übertölpeln, doch der Brite setzt sich durch und erschießt ihn. (Trau keinem Deutschen, sie sind alle abgrundtief böse?)
Wenig später trifft der Protagonist in einer Ruine auf eine junge Frau mit einem Baby, das Hunger hat. Sie sagt auf französisch, es bräuchte Milch. Wie das Drehbuch es wollte, hat der edle Brite die Milch in seiner Militärflasche dabei.
Schließlich erreicht der Brite sein Ziel: Mission accomplished!
Leider ist das m. E. ein schlechter Film, weil der Film Ressentiments gegen den Kriegsgegner von damals befördert, aber als wäre es in der Jetztzeit.
Der Ort: Irgendwo an der Westfront im April 2017
Eine "Szene" zeigt wie ein deutscher Pilot, dem das Leben von den beiden britischen Protagonisten gerettet wurde, einen der beiden mit einem Messer verwundet. Das ist unglaubwürdig, es sei denn, dieser Deutsche wäre verrückt. Er wird dann erschossen. Dann stirbt der Brite mit dem Messerstich, so dass sein Kamerad alleine sein Ziel verfolgt, eine Nachricht zu überbringen, die 1600 britische Soldaten vor einem Hinterhalt der Deutschen bewahren soll.
Die Szene mit dem Deutschen wird dann nochmal mit dem zweiten Deutschen, bessergesagt mit dem Mimen 2, der auftritt, wiederholt. Der Deutsche möchte den Briten übertölpeln, doch der Brite setzt sich durch und erschießt ihn. (Trau keinem Deutschen, sie sind alle abgrundtief böse?)
Wenig später trifft der Protagonist in einer Ruine auf eine junge Frau mit einem Baby, das Hunger hat. Sie sagt auf französisch, es bräuchte Milch. Wie das Drehbuch es wollte, hat der edle Brite die Milch in seiner Militärflasche dabei.
Schließlich erreicht der Brite sein Ziel: Mission accomplished!