Funzl
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Wie viele elektrische „Helferlein“ habt ihr zu Hause?
30.12.2018 um 14:37Wie viele elektrische „Helferlein“ habt ihr zu Hause?
Man kennt solche Situationen ja zur Genüge:
Man steht pergament unter Zeitdruck. Gehetzt von lebensnotwichtigen Dingen, wie Whats-Äpp-Nachrichten verschicken und lesen / anhören, überlegen was man anziehen will/muß/soll, Morgen-Toilette absolvieren, essen und trinken hat man – und frau natürlich auch, im Alltag und am Wochenende immer weniger Zeit.
Was liegt also näher als sich mittels technischer Unterstützung mehr Zeit zu verschaffen?
Ein Blick in so einem großem Elektro-Verbrauchermarkt erschliesst einen ja 1000 und eine Möglichkeit diverse Tätigkeiten „schneller, effektiver, effizienter“ zu verrichten, um dadurch dann die Zeit ein zu sparen, die einem am Abend trotzdem an allen Ecken und Enden fehlen wird.
Was es da alles gibt lässt das eine Herz um Oktaven höher schlagen, das andere bleibt blitzartig in Schockstarre stehen:
Elektrische Allesschneider, elektrische Nixschneider, elektrische Lockenstäbe und Lockenwickler, elektrische Zahn-und Zungenbürsten, elektrische Verpackungsgeräte wie Vakuumier –Apparate, Elektrische Nagellackiermaschinen, Elektrokämme für die Frisur nach Downloadvorlage, elektrische Rasier - und Epiliergeräte, elektrische Umfragenersteller, Massagegeräte für nahezu jede Körperpartei und jedes innere Organ, elektrische Gartenschaufeln, elektrische Wundpflasterentferner, elektrische Klobürsten und sogar elektrische Helferlein für die sexuelle Luststeigerung in Sphären, die sich nicht mal der alte Caligula hätte erträumen lassen.
Aber mal ehrlich? Braucht man das wirklich alles?
Haben wir schon so viel Selbsttätigkeitsvermögen verloren, das wir wirklich für jeden noch so kleinen Scheizz elektrische Hilfe benötigen? Sind wir nicht mal mehr in der Lage uns früh Morgen mit einem hochwertigen Brotmesser für 1 € aus dem Billigmarkt eine gleichbleibend dicke Scheibe Brot abzuschneiden, um daraus ein köstliches Butterbrot zu zaubern?
Mit stimmt diese ganze Entwicklung nicht nur nach, sondern auch denklich. Ich selbst habe in Summe ausgedrückt nur drei elektrische Geräte zu Hause: Einen billigen klassischen Kaffeeautomaten, eine Waschmaschine und einen Wasserkocher.
Alles andere mach ich per Hand. Meine „Brotmaschine“ ist eine zum Kurbeln, so mit der Hand und ist älter als ich selbst bin. Föhn habe ich keinen, weil ich keine Haare mehr habe.
Meine Frage an euch: Wie viele elektrische Helferlein habt ihr zu Hause……und welche Farben haben die? LOOL! Nee, das mit den Farben war ein „Gag“ – das muss keiner dazu schreiben der es nicht dazuschreiben möchte, wer aber will der kann natürlich.
Man kennt solche Situationen ja zur Genüge:
Man steht pergament unter Zeitdruck. Gehetzt von lebensnotwichtigen Dingen, wie Whats-Äpp-Nachrichten verschicken und lesen / anhören, überlegen was man anziehen will/muß/soll, Morgen-Toilette absolvieren, essen und trinken hat man – und frau natürlich auch, im Alltag und am Wochenende immer weniger Zeit.
Was liegt also näher als sich mittels technischer Unterstützung mehr Zeit zu verschaffen?
Ein Blick in so einem großem Elektro-Verbrauchermarkt erschliesst einen ja 1000 und eine Möglichkeit diverse Tätigkeiten „schneller, effektiver, effizienter“ zu verrichten, um dadurch dann die Zeit ein zu sparen, die einem am Abend trotzdem an allen Ecken und Enden fehlen wird.
Was es da alles gibt lässt das eine Herz um Oktaven höher schlagen, das andere bleibt blitzartig in Schockstarre stehen:
Elektrische Allesschneider, elektrische Nixschneider, elektrische Lockenstäbe und Lockenwickler, elektrische Zahn-und Zungenbürsten, elektrische Verpackungsgeräte wie Vakuumier –Apparate, Elektrische Nagellackiermaschinen, Elektrokämme für die Frisur nach Downloadvorlage, elektrische Rasier - und Epiliergeräte, elektrische Umfragenersteller, Massagegeräte für nahezu jede Körperpartei und jedes innere Organ, elektrische Gartenschaufeln, elektrische Wundpflasterentferner, elektrische Klobürsten und sogar elektrische Helferlein für die sexuelle Luststeigerung in Sphären, die sich nicht mal der alte Caligula hätte erträumen lassen.
Aber mal ehrlich? Braucht man das wirklich alles?
Haben wir schon so viel Selbsttätigkeitsvermögen verloren, das wir wirklich für jeden noch so kleinen Scheizz elektrische Hilfe benötigen? Sind wir nicht mal mehr in der Lage uns früh Morgen mit einem hochwertigen Brotmesser für 1 € aus dem Billigmarkt eine gleichbleibend dicke Scheibe Brot abzuschneiden, um daraus ein köstliches Butterbrot zu zaubern?
Mit stimmt diese ganze Entwicklung nicht nur nach, sondern auch denklich. Ich selbst habe in Summe ausgedrückt nur drei elektrische Geräte zu Hause: Einen billigen klassischen Kaffeeautomaten, eine Waschmaschine und einen Wasserkocher.
Alles andere mach ich per Hand. Meine „Brotmaschine“ ist eine zum Kurbeln, so mit der Hand und ist älter als ich selbst bin. Föhn habe ich keinen, weil ich keine Haare mehr habe.
Meine Frage an euch: Wie viele elektrische Helferlein habt ihr zu Hause……und welche Farben haben die? LOOL! Nee, das mit den Farben war ein „Gag“ – das muss keiner dazu schreiben der es nicht dazuschreiben möchte, wer aber will der kann natürlich.