Wärst du gerne Schatzsucher?

War schonmal geocachen, zählt das?

KFB schrieb:War schonmal geocachen, zählt das?

Wenn du mindestens eine Goldmünze gefunden hast, auf jeden Fall. Ansonsten gibt´s immerhin einen halben Punkt. ;)

@Chairon
Ich hab (kein Witz) einen Plastikpinguin gefunden, Goldmünzen leider nicht aber den halben Punkt nehm ich ;)

Soe wie bei DMAX? Auf jeden Fall.

@KFB

Das macht es ja spannend - dass man nie weiß, was man findet. ^^



@schnitzel

Schatzjagd und Schnitzeljagd liegen ja wahrscheinlich auch dicht beisammen. ;)

@Chairon
Naja, beim geocachen weiß man schon, das in den Kästchen meist nur Schrott ist aber es geht dabei ja eher um das Finden und nicht das Fundstück :Y:

@Chairon

@schnitzel

Sieht auf jeden Fall nach Spaß aus :D

@Chairon
Goldschürfen ist schon ne coole Sache. ^^

Philosophie und Strategie sind bei der Schatzsuche manchmal ganz dienlich - In einem alten Buch von 18xx habe ich gelesen, dass viele Adelige im Mittelalter den Brauch hatten, vor ihrem Ableben einen Schatz zu verstecken, den sie bei einer möglichen Widergeburt dann ansichnehmen konnten. Oft hatten sie sich dafür als Versteck ein naheliegendes Waldstück ausgesucht, in dem sie mit ihrer Geliebten Liebesstündchen hatten. Hinweise auf die Verstecke, sind Herzen, die in Bäume eingeritzt wurden. Im Umkreis dieser Bäume sollen also die Schätze vergraben sein

clownsnase schrieb:In einem alten Buch von 18xx habe ich gelesen, dass viele Adelige im Mittelalter den Brauch hatten, vor ihrem Ableben einen Schatz zu verstecken

Glaube ich nicht. Kann ich mir nicht vorstellen.

@ansendederzeit
Ach, @clownsnase ist ein nicht ernstzunehmender Troll, wie der Name schon sagt.

ansendederzeit schrieb:Glaube ich nicht. Kann ich mir nicht vorstellen.

Dann such doch weiter Kupfertaler im Hochgebirge

@clownsnase
oh, ?? -- gibt es da welche? Kupfertaler? :) Dann geh ich da gleich hin :D

Schon seit der Mensch das Konzept der Reinkarnation verstanden hat, überlegt er, wie er sich selbst beerben kann. Meine Großmutter beispielsweise hat sich mit einigem Gold beerdigen lassen; wenn es denn so geklappt hat (ansonsten hat sie zumindest den Totengräber sehr glücklich gemacht ^^).

Es gibt aber auch umgekehrte Fälle: etwa die Anekdote über einen Bauern, der keine Lust auf´s Pflügen hatte und deshalb eine Schatzkarte zeichnete, die sein Feld im Mittelpunkt zeigte. Angeblich hätten schatzsuchende Nachbarn das Umgraben erledigt. :)


@clownsnase
@ansendederzeit
@satansschuh

@Chairon
Das macht doch vorne und hinten keinen Sinn. Woher will man wissen, was man im letzten Leben besessen hat, und wie man daran kommt? Man wird ja nicht mit irgendwelchen Erinnerungen der letzten Reinkarnation geboren, dass dürfte man doch auch schon damals gewusst haben.

@satansschuh

Jenseitsmodelle und schon gar nicht menschliche Vorstellungen davon ergeben automatisch Sinn. Doch wurde vielleicht deshalb das System der Dynastien erfunden - in dem man, solange man in der Familie bleibt, doch wieder zu Vermögen kommt.

Ansonsten, auch wenn man nur eine minimale Chance des sich Erinnerns sah, versuchte man es halt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

satansschuh schrieb:Das macht doch vorne und hinten keinen Sinn.

Religionen ergeben nie einen Sinn. - Und wenn man es rein taktisch betrachtet, ergibt es mehr Sinn, einen Schatz zu verstecken, als es nicht zu tun