Drug-Checking für Clubs und Festivals?
24.03.2018 um 21:59Mir ist neulich ein Artikel über die Sehnerven geschlichen, in dem es einen kleinen Wirbel um eine US-Amerikanerin gab.
Sie verstarb in einem nicht grade unbekanntem Club (vermutlich) an einer Überdosis MDMA. Sie hatte zwei solcher Pillen geschluckt. Vorher erst auf der Straße erworben.
Das entfachte erneut eine Debatte über das Nachtleben und die Drogen.
So soll eine Befragung, die allerdings scheinbar nicht repräsentativ ist, ergeben haben,
dass jeder zweite Clubgänger in Berlin Amphetamine/MDMA zu sich nimmt und die aller Meisten Cannabis rauchen.
Ist ja nichts neues,
aber sehr wahrscheinlich hätte ihr Leben weiter gehen können, würde es anonyme Drogen-Checks geben.
Wie es zum Beispiel die Schweiz umgesetzt hat. Dort kann man vor Ort die Substanzen auf ihre Reinheit kontrollieren lassen und beraten werden.
Schon lange ein Thema, aber
https://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-um-drogentote-wie-berliner-clubs-mit-drogen-umgehen-koennten/21104616.html
https://www.vice.com/de/article/3k7qv3/drogen-studie-so-wird-in-berliner-clubs-gezogen-und-geschluckt
Sie verstarb in einem nicht grade unbekanntem Club (vermutlich) an einer Überdosis MDMA. Sie hatte zwei solcher Pillen geschluckt. Vorher erst auf der Straße erworben.
Das entfachte erneut eine Debatte über das Nachtleben und die Drogen.
So soll eine Befragung, die allerdings scheinbar nicht repräsentativ ist, ergeben haben,
dass jeder zweite Clubgänger in Berlin Amphetamine/MDMA zu sich nimmt und die aller Meisten Cannabis rauchen.
Ist ja nichts neues,
aber sehr wahrscheinlich hätte ihr Leben weiter gehen können, würde es anonyme Drogen-Checks geben.
Wie es zum Beispiel die Schweiz umgesetzt hat. Dort kann man vor Ort die Substanzen auf ihre Reinheit kontrollieren lassen und beraten werden.
Schon lange ein Thema, aber
In Deutschland ein undenkbares Modell?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-um-drogentote-wie-berliner-clubs-mit-drogen-umgehen-koennten/21104616.html
https://www.vice.com/de/article/3k7qv3/drogen-studie-so-wird-in-berliner-clubs-gezogen-und-geschluckt