A.I. schrieb:1. Punkt eins deckt sich mit dem Ergebnis da scheinbar keiner wirklich richtig im späteren Alter Träume behält.
2. Mich interessiert vor allem punkt drei: sind die Träume noch relevant für das eigene Leben?
1. Ich denke mal das man mehr Träume hat, wenn einem viele Dinge beschäftigen. Wie auch
@Areela angedeutet hat. Wobei es nicht nur Träume gibt, die erlebtes oder das was einen beschäftigt verarbeiten.
Es gibt auch eine Vielzahl andere Arten von Träumen die einen ganz anderen Ursprung haben. So viel ich mal woanders gelesen habe soll es möglich sein das andere sich in Träumen bemerkbar machen können. Auf der feinstofflichen Ebene soll viel mehr möglich sein, als man sich vorstellen kann.
2. Meiner Erfahrung nach sind die Träume je nach Wichtigkeit zugeordnet. Erinnere ich mich morgens noch dran, denn er enthält wichtige Symbole und Hinweise. Kann ich mich nicht oder bruchteilhaft erinnern, ist der Traum nicht so wichtig.
Aber dann gibt es ja die Träume, die man sein Leben lang in Erinnerung hat. Da scheint vielleicht eine Botschaft dahinterzustecken, die vielleicht damals oder irgendwann mal von Bedeutung hat.
Jedenfalls ist es sehr gut seine Träume aufzuschreiben, vielleicht mit Gedanken die einem zu den Traum einfallen wenn man versucht diesen zu deuten.