Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht?

Doors schrieb am 14.11.2017:Jeder muss sich monatlich beim Finanzamt auf die Waage stellen und zahlt dann pro Kilo einen Hunderter.

9850 Euro monatlich an Steuern? Dich wähle ich nich zum Kanzler :troll:

Das ist Eingriff in die persönliche Freiheit.
Egal ob es die Steuer gibt oder nicht, ich hungere so wie so fast immer, damit ich mein Gewicht halte.

Es gibt aber zum Glück auch noch vernünftige Leute, denen die Kilos egal sind – das darf man nicht bestrafen!

Lasst den Armen doch wenigstens ihre dicken Bäuche, wenn man ihnen schon den gesunden Lebensstil streitig macht! :troll: :D

Also von mir aus können sie alles, was süß ist und Zucker selber zehnmal so teuer machen. Alles Fetthaltige und Fertiggerichte genauso.

Ich liebe es, mein Brot selber zu backen, meine Klöße und Nudeln selbst zu machen und kaum Fertigzeugs zu verwenden.
Nur Spaghetti nehme ich aus der Tüte, weil ich keine Nudelmaschine habe :D .

A.I. schrieb am 13.11.2017:das hilft meinem Übergewicht auch nicht

also, das hätte ich jetzt nicht vermutet!

ich wähnte dich als schlanken, drahtigen kerl.

du bist also dicklich, so so... da wird's aber erstmal nix mit 'nem Marsflug.
da musst du aber einige kilos abwerfen.

:-))

@Alienpenis
Das galt nicht für mich, eine allgemeine Antwort die ich vergessen hatte, hihi
Das Geschlecht eines ET ist sehr aufmerksam! :)

@A.I.

aha - dann sorry!

:-)

Bei Fett sollte man schon differenzieren. Gibt ja auch gute Fette die der Köper sogar benötigt. Walnüsse als Beispiel haben diese guten Fette, sollte man deswegen sowas gesundes wie Walnüsse höher besteuern? Wäre ja albern.

Da will ein cleverer Staatsdiener einfach eine neue Steuerquelle erschließen, mehr ist das doch nicht.

Die Schuld soll dann der übergewichtigen Bevölkerungsgruppe zugeschoben werden. Ist doch schäbig!