Es gab und gibt immer wieder gute deutsche interpreten, egal ob w oder m, die die brd durch ihre kunst mit-geprägt haben...
Da zählt auch gar nicht so sehr die musikrichtung, sondern vielmehr das sie ein teil davon waren, die diese art von unterhaltung mitgetragen haben.
Aber wenn ich das so nüchtern betrachte wie es ausdrücke, und mich dann fragen würde wer es tatsächlich verdient hätte, (auch stellvertretend für andere ihres gewerbes)
dann würde ich sagen sollte es für städte und kommunen möglich sein straßen in ihrer region nach
Hildegard Knef und/oder Udo Jürgens, benennen zu können,
Original anzeigen (0,3 MB)Original anzeigen (0,4 MB)sowie,
Nena und/oder Herbert Grönemeyer.
Original anzeigen (0,3 MB)Nach meinem empfinden haben sie doch bereiche in ihrem künstlerischen leben erreicht, die man auch als "Kult" bezeichnen könnte.
Betrachtet man aber zb. lokale künstler alleine in dem bundesland in dem ich lebe, wie Wolfgang Niedecken in köln,
oder "Die Toten Hosen" in düsseldorf,
ist das nach menschlichem empfinden quasi undenkbar, das diese städte nicht an "ihre" künstler denken würden, wenn man bedenkt das diese nicht nur immer ihre stadt zum kult machten, sondern bundesweit in ihrem metier selber kult waren und sind.
Original anzeigen (0,4 MB)Genauso würden viele vermutlich Peter Maffay für den süddeutschen raum als auch bundesweit zum kult erklären, der es verdient hätte als straßenname verewigt zu werden.
So wie man in der ostdeutschen region in den vergangenen jahrzehnten lieder von "Karat" und den "Puhdys" verinnerlicht hat, fast schon wie lebensweisheiten...
Meiner meinung nach hatten diese künstler die ich nannte, alle in und über ihre zeit hinaus, etwas sehr prägendes für die kultur der jeweiligen gesellschaft.