Vorzimmer streichen - aber wie hoch?

Grüß euch!
Vorgestern Abend hat sich heimlich der Wunsch in mir entwickelt, das Vorzimmer meiner Schwester zu streichen - habe ihr Kaffee an die Wand geklatscht unabsichtlich. :D

Wir stehen jetzt aber da - voll adjustiert - aber wissen nicht wie hoch wir streichen sollen?
Da zwei ungleiche, und ungleich hohe Fenster im Raum sind, sind wir doppelt irritiert.
Und ja, in meiner Familie denkt man immer erst in progress über solche Dinge nach.
So bitte ich euch jetzt um Meinungen, die die unbefriedigenden aus meinem Umfeld ergänzen. :D
Farbe soll ein pastelliges, kühles Blau werden.

Bettreffes Altbau-Vorzimmer:

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Ich danke euch im Voraus für eure Meinungen!  

3/4 der Höhe der Eingangstür.

ich kann die bilder leider nicht sehen

aber

ich würde schauen in welcher höhe der kaffeefleck ist und dann an der oberkante entlang einmal ringsum streichen.

oder

an jeder wand von der unteren rechten ecke bis zur gegenüberliegenden oberen linken ecke streichen.
quasi die wände farblich diagonal halbieren.

oder

ihr nehmt euch nur die bekleckerte wand vor u. klebt dort mit malerkrepp so ne art kuhflecken ab,die ihr dann blau streicht.
die zwischenräume könntet ihr dann mit einem hellgrau streichen o. so lassen wie sie sind.
is en bissel friemlig - kann aber recht schick ausschauen.

in meiner küche hab ich des dreifarbig u. ohne die trennlinie zwischen den farben.

Natürlich nur bis zum Kaffeefleck ;)

ihr könnt des gematsche mit der farbe auch komplett weglassen.
stattdessen besorgt ihr euch schicke wandtattoos zum neugestalkten

3 Meter hoch

Ich danke euch einstweilen.

Der Kaffefleck ist auf Brusthöhe. :D

@SergeyFärlich
Ist auch mein Favorit bisher. :)

@Doors
Auch schöne Idee!

@Theheist

Vielleicht wird ja noch mal jemand von Euch berühmt - und dann kann der Fleck Fans finden:

"Luther selbst berichtet, er sei auf der Wartburg vom Teufel belästigt worden. Mit seiner Aussage, er habe daraufhin „den Teufel mit der Tinte vertrieben“, bezog er sich auf seine Bibelübersetzung. Später wurde dieses Lutherzitat dahingehend gedeutet, er habe mit einem Tintenfass nach dem Teufel geworfen. Bereits der ortskundige Geograph und Historiker Melissantes alias Johann Gottfried Gregorii erwähnte im Jahr 1713, dass Besuchern der Wartburg in Luthers Stube ein Tintenfleck gezeigt wurde. Dieser Fleck, der regelmäßig erneuert und nachgefärbt werden musste, nachdem Besucher immer wieder kleine Putzstücke als Andenken mit nach Hause genommen hatten, war bis in das vergangene Jahrhundert hinein in der Lutherstube zu sehen."  (Wikipedia)