Die Motive zum materiellen Konsum
12.10.2017 um 17:34Dieses mal geht es um die Motive hinter Anschaffungen, die größere Geldsummen verschlingen.
Ausgenommen sind also wöchentliche Einkäufe oder spontane Entscheidungen wenn man einen Stadtbummel oder dergleichen unternimmt.
Da wären die Hausfrauen, die sich doch nach Jahren nun endlich mal fest vorgenommen haben, eine neue Waschmaschine zu besorgen, nicht weil sie kaputt ist - weil es zu routiniert, zu fad wird. Da muss was neues her, und um das zu feiern; Klamotten, Bettwäsche, Geschirr und Puppen zusätzlich kaufen.
Die jungen Damen und Herren die sich alle paar Monate irgendwas tolles, schickes, hauptsache teures zu legen, wie in einem Ritus.
Sei es ständig den neuen Handys hinterher zu jagen, oder die neueste Unterhaltungstechnik, obwohl man doch schon so viele hat.
Familienväter, die mit der Zeit irgendein Hobby (weiter)entwickeln,
wo die Liebe dazu dann alles übersteigt, so dass man die Finanzen nicht mehr im Blick hat.
Obwohl man doch eine kleine, wohl behütete Familie hat.
Was sind die Gründe für diesen materiellen Konsum, trotz sozial oder psychischen Befriedigungen?
Ausgenommen sind also wöchentliche Einkäufe oder spontane Entscheidungen wenn man einen Stadtbummel oder dergleichen unternimmt.
Da wären die Hausfrauen, die sich doch nach Jahren nun endlich mal fest vorgenommen haben, eine neue Waschmaschine zu besorgen, nicht weil sie kaputt ist - weil es zu routiniert, zu fad wird. Da muss was neues her, und um das zu feiern; Klamotten, Bettwäsche, Geschirr und Puppen zusätzlich kaufen.
Die jungen Damen und Herren die sich alle paar Monate irgendwas tolles, schickes, hauptsache teures zu legen, wie in einem Ritus.
Sei es ständig den neuen Handys hinterher zu jagen, oder die neueste Unterhaltungstechnik, obwohl man doch schon so viele hat.
Familienväter, die mit der Zeit irgendein Hobby (weiter)entwickeln,
wo die Liebe dazu dann alles übersteigt, so dass man die Finanzen nicht mehr im Blick hat.
Obwohl man doch eine kleine, wohl behütete Familie hat.
Was sind die Gründe für diesen materiellen Konsum, trotz sozial oder psychischen Befriedigungen?