Wärst du bei einer Weltraumnation dabei?
14.06.2017 um 13:16Eine Gruppe Wissenschaftler möchten eine neue Nation mit dem Namen Asgardia erschaffen. Das Besondere: Sie soll sichnicht auf unserer Erde, sondern im All befinden.
Bei der Ankündigung am 12. Oktober stellte Ashurbeiyli die Pläne für Asgardia vor. Sein Hauptanliegen ist es, dass jeder Bürger der Welt, egal woher er kommt, welche Religion er hat oder wie groß der Geldbeutel ist, Mitglied von Asgardia sein kann. Und zwar, ohne die Probleme, mit denen wir auf der Erde kämpfen. Wie er das macht? Auf Asgardia wird es keine abgegrenzten Bereiche, Nationen und Religionen geben: Jeder der dort lebt, ist einfach nur Erdling.
Er ist überzeugt, dass Asgardia zukünftiges UN-Mitglied sein wird. Das heißt, es soll eine eigene Regierung, Botschaften, eine Flagge, ein Wappen und sogar eine eigene Hymne haben.
Staatsbürgerschaft: Asgardien
Erstmal sollen Weltraumgesetzte her, um Monopole zu vermeiden und Menschen vor Angriffen aus dem Weltall zu schützen. Daran denkt hier unten tatsächlich keiner. Das ganze nennt er „Astropolitik“.
Eine weitere brennende Frage ist die der Staatsbürgerschaft. Ashurbeiyli stellt sich das so vor: Die ersten Asgardier leben in einer Raumstation. Sie erforschen das Weltall, leisten die Pionierarbeit – und bringen ihr Geld mit. Die ersten 100.000 Anmelder – so verspricht Ashurbeiyli – seien auf jeden Fall dabei. Ihr Auftrag: Eine friedliche Besiedelung des Alls, Schutz der Erde vor jeglicher Weltraumgefahr und die freie Entfaltung der Wissenschaft.
Bei der Ankündigung am 12. Oktober stellte Ashurbeiyli die Pläne für Asgardia vor. Sein Hauptanliegen ist es, dass jeder Bürger der Welt, egal woher er kommt, welche Religion er hat oder wie groß der Geldbeutel ist, Mitglied von Asgardia sein kann. Und zwar, ohne die Probleme, mit denen wir auf der Erde kämpfen. Wie er das macht? Auf Asgardia wird es keine abgegrenzten Bereiche, Nationen und Religionen geben: Jeder der dort lebt, ist einfach nur Erdling.
Er ist überzeugt, dass Asgardia zukünftiges UN-Mitglied sein wird. Das heißt, es soll eine eigene Regierung, Botschaften, eine Flagge, ein Wappen und sogar eine eigene Hymne haben.
Staatsbürgerschaft: Asgardien
Erstmal sollen Weltraumgesetzte her, um Monopole zu vermeiden und Menschen vor Angriffen aus dem Weltall zu schützen. Daran denkt hier unten tatsächlich keiner. Das ganze nennt er „Astropolitik“.
Eine weitere brennende Frage ist die der Staatsbürgerschaft. Ashurbeiyli stellt sich das so vor: Die ersten Asgardier leben in einer Raumstation. Sie erforschen das Weltall, leisten die Pionierarbeit – und bringen ihr Geld mit. Die ersten 100.000 Anmelder – so verspricht Ashurbeiyli – seien auf jeden Fall dabei. Ihr Auftrag: Eine friedliche Besiedelung des Alls, Schutz der Erde vor jeglicher Weltraumgefahr und die freie Entfaltung der Wissenschaft.