Funzl
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...
13.04.2017 um 05:35...es kommt der Herr der Herrlichkeit"...
So oder so ähnlich beginnt ein christliches Lied.
Guten Tag, meine Schäfchen :engel:
In besagten Lied geht es um Türen und Tore, und genau darum soll es auch in dieser Umfrage gehen.
Man kennt solche Situationen ja zu Genüge:
Vieles im Alltag nimmt man gar nicht mehr richtig wahr, obwohl besagter Gegenstand einen wichtige Aufgabe in unser aller Leben erfüllt. Das dann der Herd zum Kochen sein, die WC-Spülung für so manche Entsorgungsaufgabe, oder auch schlichtweg die Eingangstür zur Wohnung, zum trauten Eigenheim.
Derer Türen und Tore gibt es weltweit zig tausend verschiedene....man denke nur an die Haus / Wohnungstür die einen abschottet, beschützt und ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, an das Garagentor aus hochwertig legierten Aluminiumprofilen, welches den heiß geliebten Audi A 9 / V 89 Bi-Turbo-Transgender vor Missbrauch aller Art beschützt, oder die dezent in schwarzen Leder verpackte Tür vom Lieblingsbordell, welche einem zunächst die Pforte zur Lust, und wenn deren all zu häufige Benutzung bei der Partnerin, dem Partner bekannt wird, letzt-endlich wenn auch indirekt das Tor zur Hölle öffnet.
Allgemein geht man davon aus das Türen und Tore grundlegend relativ charakterlose Konstrukte sind, abgesehen von einigen wenigen mit einem Hightech-Innenleben, auf das man neidisch sein könnte, und abgesehen von einigen wenigen echten Kunstwerken, wie Fußballfeld-große, zweiflüglige Kirchenprotale aus dem 14.ten Jahrhundert, handgeschnitzt aus 60 cm dicken Eichenbohlen, verziert mit kaum überschaubaren und äußert geheimnisvollen sakralen Motiven.
Wie schnöde und einfallslos wirkt dagegen die hoffentlich sterile Türe zum Wartezimmer der Arztpraxis, wie eingeschränkt in ihrer Funktion stellt die die Türe des Oldtimers dagegen dar.
Lauscht man mal in die Stille einer selbstverständlich durch absolut einbruchsichere Türen gesicherte Oldtimer-Sammlung hinein, am besten so nach Mitternacht bei Vollmond im Hochsommer, kann man schon mal Zeuge von teilweise sehr heftigen Diskussionen zwischen einfachen Autotüren und edlen Flügeltüren werden, mit etwas Glück mischt sich dann in den Streit noch eine neumodische Hochkant-Schwenktür ein, so das wenige Minuten später schon die verbalen Fetzen fliegen.
Zurück zu den Türen, die uns im Alltag begegnen....wie ist das mit euch? Nehmt ihr euch die Zeit dafür euch diese Türen mal etwas genauer anzusehen, und was viel wichtiger ist wie viele Türen sind in euren sozialen Alltagsumfeld fest integriert?
So oder so ähnlich beginnt ein christliches Lied.
Guten Tag, meine Schäfchen :engel:
In besagten Lied geht es um Türen und Tore, und genau darum soll es auch in dieser Umfrage gehen.
Man kennt solche Situationen ja zu Genüge:
Vieles im Alltag nimmt man gar nicht mehr richtig wahr, obwohl besagter Gegenstand einen wichtige Aufgabe in unser aller Leben erfüllt. Das dann der Herd zum Kochen sein, die WC-Spülung für so manche Entsorgungsaufgabe, oder auch schlichtweg die Eingangstür zur Wohnung, zum trauten Eigenheim.
Derer Türen und Tore gibt es weltweit zig tausend verschiedene....man denke nur an die Haus / Wohnungstür die einen abschottet, beschützt und ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, an das Garagentor aus hochwertig legierten Aluminiumprofilen, welches den heiß geliebten Audi A 9 / V 89 Bi-Turbo-Transgender vor Missbrauch aller Art beschützt, oder die dezent in schwarzen Leder verpackte Tür vom Lieblingsbordell, welche einem zunächst die Pforte zur Lust, und wenn deren all zu häufige Benutzung bei der Partnerin, dem Partner bekannt wird, letzt-endlich wenn auch indirekt das Tor zur Hölle öffnet.
Allgemein geht man davon aus das Türen und Tore grundlegend relativ charakterlose Konstrukte sind, abgesehen von einigen wenigen mit einem Hightech-Innenleben, auf das man neidisch sein könnte, und abgesehen von einigen wenigen echten Kunstwerken, wie Fußballfeld-große, zweiflüglige Kirchenprotale aus dem 14.ten Jahrhundert, handgeschnitzt aus 60 cm dicken Eichenbohlen, verziert mit kaum überschaubaren und äußert geheimnisvollen sakralen Motiven.
Wie schnöde und einfallslos wirkt dagegen die hoffentlich sterile Türe zum Wartezimmer der Arztpraxis, wie eingeschränkt in ihrer Funktion stellt die die Türe des Oldtimers dagegen dar.
Lauscht man mal in die Stille einer selbstverständlich durch absolut einbruchsichere Türen gesicherte Oldtimer-Sammlung hinein, am besten so nach Mitternacht bei Vollmond im Hochsommer, kann man schon mal Zeuge von teilweise sehr heftigen Diskussionen zwischen einfachen Autotüren und edlen Flügeltüren werden, mit etwas Glück mischt sich dann in den Streit noch eine neumodische Hochkant-Schwenktür ein, so das wenige Minuten später schon die verbalen Fetzen fliegen.
Zurück zu den Türen, die uns im Alltag begegnen....wie ist das mit euch? Nehmt ihr euch die Zeit dafür euch diese Türen mal etwas genauer anzusehen, und was viel wichtiger ist wie viele Türen sind in euren sozialen Alltagsumfeld fest integriert?